Hotellerie und Gastronomie
Saalfelden blickt optimistisch in die Zukunft
Viele Gemeinden und deren Gastonomie-Szene werden von den Auswirkungen des Coronavirus nach wie vor hart getroffen.
SAALFELDEN. Der regionale Tourismus muss sich in diesem Jahr einer noch nie dar gewesenen Herausforderung stellen. Internationale Reisebeschränkungen und eine daraus resultierende Abnahme an Touristen aus fernen Ländern haben viele Betriebe im Gastronomie-Bereich in Mitleidenschaft gezogen. Auch im Pinzgau musste man sich der neuen Situation möglichst schnell anpassen, um ein attraktives Angebot für Reisende zu schaffen.
Rückkehr in die Gastgärten
"Einheimische und Touristen nehmen das vielfältige Angebot in Saalfelden sehr gut an. Gastgärten und Restaurants sind gut besucht und man lässt es sich als Gast auch wieder gut gehen. Gemeinsam werden weiterhin unter Auflagen verschiedenste Aktionen durchgeführt, um die Belebung der Region Saalfelden aufrecht zu erhalten", sagt Christoph Voithofer-Galgoczy, vom Stadtmarketing Saalfelden.
Hoffen auf kommende Monate
"Das Minus vom Lockdown wird man nicht aufholen können, aber man ist optimistisch für den Spätsommer und Herbst. Die regionalen Gastronomen machen einen exzellenten Job und das Beste aus der Situation und darüber sind wir vom Stadtmarketing Saalfelden sehr froh. Was der Winter bringen wird, kann man mit heute noch nicht sagen – aber wir bleiben optimistisch", so Voithofer-Galgoczy weiter.
Regionalität liegt im Trend
Auch beim Stadtmarketing Saalfelden habe sich in den letzten Monaten vor allem eine besondere Tendenz entdecken lassen: "Was man aber merkt: Es wird wieder mehr auf Regionalität gesetzt und das ist auch schön und gut so", freut sich Christoph Voithofer-Galgoczy abschließend.
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