Mobilitätswoche
Saalfelden zeigt Wege in eine "sauberere Zukunft"

Auch der Saalfeldener Bürgermeister Erich Rohrmoser nahm an der Radrundfahrt teil.  | Foto: Stadtgemeinde Saalfelden
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  • Auch der Saalfeldener Bürgermeister Erich Rohrmoser nahm an der Radrundfahrt teil.
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Die Mobilitätswoche in Saalfelden zeigte einmal mehr, dass es bereits zahlreiche Alternativen zum Auto gibt. Denn zähflüssiger Verkehr und eine langwierige Parkplatzsuche machen allen Autofahrern das Leben schwer. 

SAALFELDEN. Mit über 30 Prozent der verursachten Treibhausgase ist der Verkehrssektor in Österreich der größte "Umweltsünder". Seit Jahren werden Alternativen für das Auto gesucht – sei es das E-Auto, der alt-bekannte Drahtesel oder öffentliche Verkehrsmittel. Genau da setzte die vom 16. bis 22. September über die Bühne gegangene Mobilitätswoche in Saalfelden an.

Im Rahmen der Mobilitätswoche lud Saalfelden zu einer Radrundfahrt. | Foto: Stadtgemeinde Saalfelden
  • Im Rahmen der Mobilitätswoche lud Saalfelden zu einer Radrundfahrt.
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Gemeinsame Aktionen

Die Stadt Saalfelden ließ sich im Zuge der Mobilitätswoche einiges einfallen. Im September konnten Saalfeldener gratis auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen und erhielten einen 10 Euro Gutschein für Geschäfte in Begegnungs- und Fußgängerzonen – ganz nach dem Motto "Komm zu Fuß zum Einkaufen ins Zentrum". Den krönenden Abschluss der Woche bildete der autofreie Tag am 22. September. Als besonderes Schmankerl bot die Stadt jeden, der mit dem Fahrrad in die Arbeit oder zum Einkaufen fuhr, ein Frühstückssackerl und Sattelüberzüge.

Nicht der letzte Schritt

In Saalfelden schraubt man vehement an einer "saubereren Zukunft". So soll auch die Mobilitätswoche nur ein Mittel sein, um Alternativen aufzuzeigen. „Wir werden noch heuer die Zahl der Fahrradständer auf öffentlichen Plätzen erweitern und es entsteht gerade eine digitale Radkarte für Saalfelden“, berichtet Ferdinand Salzmann, Mobilitätsstadtrat in Saalfelden. „Wirwerden Umfragen starten, bei denen auch die Mobilität abgefragt wird. Als Grundlage für künftige
Entscheidungen möchten wir wissen, wie sich die Menschen, die ins Stadtzentrum kommen, fortbewegen", fügt Stadtmarketing-Chef Christoph Voithofer-Galgoczy abschließend hinzu.

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