Verkehrserziehung: ÖAMTC schulte Pinzgauer Kinder

Verkehrserziehung in Stuhlfelden | Foto: ÖAMTC
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PINZGAU. Spielerisch und interaktiv für das Leben lernen - die Verkehrssicherheitsprogramme des ÖAMTC Salzburg sorgten 2017 im Pinzgau für viele begeisterte und staunende Gesichter.  Insgesamt 1.236 Kinder wurden von den gelben Experten geschult.

Wie lange ist der Bremsweg eines Autos? Warum ist der Sicherheitsgurt so wichtig? Wie komme ich sicher auf die andere Straßenseite? Und warum ist die Ablenkung am Steuer so gefährlich? Mit seinen Verkehrssicherheitsprogrammen „Das kleine Straßen 1x1“, „Hallo Auto“ (687 Teilnehmer) und „ReAction“ geht der ÖAMTC in Kooperation mit der AUVA und dem Land Salzburg auf diese Fragen ein.

„Unser Ziel ist es, Schul- und Kindergartenkinder aber auch junge Fahranfänger auf die Gefahren und Herausforderungen im Straßenverkehr vorzubereiten. Und wir bemühen uns, die Programme auf eine spielerische und interaktive Art und Weise umzusetzen. Vom erhobenen Zeigefinger halten wir gar nichts“, erläutert Verkehrspädagogin Martina Otter vom ÖAMTC Salzburg. Die gebürtige Leogangerin ist seit vielen Jahren als Verkehrspädagogin beim ÖAMTC Salzburg tätig. Mit großem Engagement führt sie die Trainings im Pinzgau durch. Ihr Ziel: „Keine verletzten oder getöteten Kinder auf den Pinzgauer Straßen“.

Im Jahr 2017 beteiligten sich in Salzburg insgesamt 10.533 Kinder und Jugendliche aktiv an den Verkehrstrainings des ÖAMTC. Parallel zu diesen Aktionen und Workshops zeigte der ÖAMTC an 16 Höheren Schulen und Berufsschulen die Wanderausstellung „7 Schicksale – 7 Schatten“. Mehr als 10.000 Jugendliche aus Salzburg haben sich mit der Ausstellung, in deren Zentrum sieben lebensgroße Figuren junger Verkehrsopfer stehen, auseinandergesetzt.

Text: ÖAMTC

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