VenedigerRush
Vorfreude auf die zehnte Jubiläums-Ausgabe steigt
Nicht mehr lange bis der Startschuss zum diesjährigen VenedigerRush fällt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Hans-Peter Kreidl spricht über eine ungewohnte Zeit vor dem Rennen.
NEUKIRCHEN. Am 20. Mai starten 50 Teilnehmer der zehnten Ausgabe des VenedigerRush in Grödig, um an einem der härtesten Rennen des Landes mitmachen zu können. Vom Flachgau aus kämpft sich das Starterfeld mit dem Rad 140 Kilometer durch das Bundesland bis zum Fuße des Großvenedigers. Dort erklimmt man den 3.666 Meter hohen Berg erst im Laufschritt und danach mit den Tourenski.
Hoffen auf die Gastronomie
"In Zeiten wie diesen warten wir ab, wie die Corona-Vorgaben der Regierung aussehen werden. Wir hoffen, dass mit 19. Mai – wie angekündigt – die Gastronomie wieder öffnen kann und wir so gemeinsam mit den Startern auch abseits des Renngeschehens etwas unternehmen können. Wir selbst halten natürlich auch alle Vorgaben ein", erklärt Hans-Peter Kreidl, Veranstalter des VenedigerRush.
Ungewohnte Schwierigkeiten
"In den letzten Wochen war es nicht immer leicht, sich mental auf das Rennen vorzubereiten. Es ist ein Auf und Ab – zu den Höhen und Tiefen der sportlichen Vorbereitung kommt noch das Organisatorische hinzu. Und in Zeiten von Corona muss man auf alles gefasst sein. Welche Vorgaben müssen wir beachten, wie biete ich den Startern ein super Sport-Fest und wird uns eventuell doch noch ein Strich durch die Rechnung gemacht. Es geht einem viel durch den Kopf", beschreibt Kreidl weiter.
Sportliche Vorbereitung
"In den letzten Monaten hatten viele öfter Zeit, um sich an der frischen Luft zu bewegen. Ich selbst werde wieder beim Rush mitmachen und bin froh, die Möglichkeit zu haben, neben dem Büro-Alltag oft draußen unterwegs zu sein. Ich hoffe nur, dass das Wetter noch ein bisschen mitspielt, um sich noch das ein oder andere Mal aufs Rad zu schwingen", hofft Kreidl abschließend.
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