Neo-Verkehrslandesrat Stefan Schnöll will die Bürger einbinden

Der neue Verkehrslandesrat Stefan Schnöll - hier an der Kreuzung in Schüttdorf -  bleibt auch weiterhin Bundesobmann der Jungen ÖVP. | Foto: Christa Nothdurfter
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SALZBURG / PINZGAU (cn). "Ich war natürlich sehr freudig überrascht, trotzdem habe ich einige Stunden zum Überlegen gebraucht. Und selbstverständlich habe ich auch mit meiner Freundin Rücksprache gehalten", erzählt der 30-jährige ÖVP-Politiker über seine Reaktion auf die Frage von Landeshauptmann Wilfried Haslauer, ob er am Amt des Verkehrslandesrates interessiert sei.

"Die Erwartungshaltung ist groß..."

Und auf weitere Nachfrage: "Ich gehe topmotiviert an diese neue Herausforderung heran, wobei ich weiß, dass die Erwartungshaltung groß ist. Freilich werde ich nicht alle Verkehrsprobleme lösen können, dazu sind viele kleine Schritte notwendig. Ganz oben auf der To-do-Liste steht die angekündigte Straßenbauoffensive, bei der wir nach Dringlichkeit und nicht nach Regionen vorgehen. Ein wichtiges Thema ist auch die weitere Optimierung der öffentlichen Verkehrsmittel. Allerdings ist klar, dass es eine Illusion ist, dass sehr viele Menschen auf ihre Autos verzichten können."

Info-Veranstaltungen für Anrainer

 
Hinsichtlich der geplanten, jedoch umstrittenen Umfahrung "Variante 2a optimiert" in Schüttdorf meinte der Neo-Verkehrsreferent, dass er sich erst genau informieren müsse. Allerdings sagt er den betroffenen Bürgern zu, sie bereits in der Planungsphase - die Gelder dafür sind freigegeben - mittels Informationsveranstaltungen einbinden zu wollen."

Fabian Scharler aus Mittersill

Einer der Referenten rund um Stefan Schnöll ist übrigens der Mittersiller Fabian Scharler; er ist für Pinzgauer Belange zuständig.

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