Fußball im Pinzgau
Bramberg: "Es war an diesem Tag zu wenig"

Jonathan Panzl und Harald Nindl nehmen einen Halleiner in die Zange, konnten aber die Niederlage nicht verhindern. | Foto: Foto: TSU Bramberg
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  • Jonathan Panzl und Harald Nindl nehmen einen Halleiner in die Zange, konnten aber die Niederlage nicht verhindern.
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  • hochgeladen von Klaus Vorreiter

Die TSU Bramberg wollte gegen Hallein zeigen, dass im Gegensatz zum Auftritt zeigen, dass sie es durchaus besser kann.

BRAMBERG (vor). Von Beginn an war das Spiel von Emotionen und körperlicher Härte geprägt. Es kam zu zahlreichen Härteeinlagen und vielen Unterbrechungen. Ein individuell Fehler brachte aber das 0:1.  Dies war auch der Pausenstand.

Nach der Pause haben sich die Heimischen vorgenommen, die Halleiner nicht mehr ins Spiel kommen zu lassen. Leider sind Bramberger in einer Drangphase, bei einem Gegenstoß, 0:2 in Rückstand geraten. Mit Fortdauer des Spiels hat man nicht mehr viel zugelassen, jedoch auch keine zwingenden Chancen mehr vorgefunden.

"Zusammengefasst geht der Sieg für Hallein in Ordnung. Wir haben versucht mit unseren noch vorhandenen Mitteln dagegen zu halten, es war jedoch an diesem Tag zu wenig," so Trainer Johannes Schütziger.

Bramberg bleibt auf Rang 5

Mit der Entwicklung in den letzten Monaten ist der Trainer mehr als zufrieden. Die Oberpinzgauer haben, wie jede Mannschaft derzeit mit vielen Ausfällen zu kämpfen, leider auch mit einigen Leistungsträgern.

"Mich persönlich schmerzen alle Ausfälle. Es freut mich jedoch, dass sich die verletzten Spieler bei den Trainings und Spielen einbringen und die jüngeren Spieler ihre Chance wirklich gut genutzt haben. Die Chemie in der gesamten Mannschaft ist sehr gut und es macht große Freude viermal die Woche zu unserer Anlage zu fahren. Durch die professionelle Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Betreuerteam und Mannschaft konnte in den letzten Monaten eine sehr gute Entwicklung stattfinden. Es freut mich persönlich enorm zu sehen, wie sich vor allem die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs und der unmittelbaren Region in den letzten Monaten entwickelt haben. Wir sind derzeit im Pinzgau klar eine der beiden besten Mannschaften und zeigen Woche für Woche einen attraktiven Fußball. Als Trainer und auch für die Spieler ist es wirklich cool vor 400 - 500 Zusehern zu spielen."

Fotos: TSU
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