Griessner im Pech

Foto: Foto: Privat

Leider blieb der starke Auftritt des Rennfahrers David Griessner, beim 6. Rennen des Opel Astra OPC Cups, am Ende unbelohnt.

Aber zuerst von vorne. Das Wochenende begann vielversprechend für den 21-jährigen aus Saalfelden. Griessner konnte in der Qualifikation die schnellste gefahrene Rundenzeit dieses Jahres in den Asphalt des 25 Kilometer langen Rundkurses, der Nürburgring Nordschleife, brennen.
Das bedeutete die Poleposition und somit den ersten Startplatz für das 4-stündige Langstreckenrennen.

Die Anfangsphase des Rennens entwickelte sich zum Alleingang von Griessner: Mit 1 Minute und 30 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten übergab er den Cup-Astra an seinen Teamkollegen Marcel Hartl (GER).

Als der Sieg in trockenen Tüchern zu sein schien, kam der große Schock. 15 Minuten vor Rennende wurde der Schlussfahrer Gleb Kutepov (UKR) Opfer eines technischen Gebrechen und in weiterer Folge in einen schweren Unfall verwickelt.

Griessner: „Das ist wirklich schade. Dieses Mal schien es so als ob alles so mühelos funktionieren würde. Ich wünsche meinem Teamkollegen eine gute und schnelle Genesung.“

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