Kickboxen
Jetzt kann im neugegründeten Pinzgauer Verein geboxt werden

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Vor sechs Monaten wurde der erste Kickbox-Verein im Pinzgau gegründet. In Maria Alm steht dem jungen Verein zweimal wöchentlich die Sporthalle der Volksschule Maria Alm zum Training zur Verfügung.

PINZGAU. Nun wurde der Kickbox-Verein in den Österreichischen Verband für Kickboxen (ÖBFK) aufgenommen. Diese Aufnahme ermöglicht es dem Verein, aktiv an Wettkämpfen teilzunehmen.

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Trainer mit jahrelanger Erfahrung

Trainer und Obmann des Vereins ist Nermin Nezic – er ist seit über 30 Jahren im Kampfsport tätig, besitzt einen schwarzen Gürtel in Taekwondo und noch einiges mehr.

Sein Wissen möchte er mit anderen teilen

Nezic war auch international erfolgreich und bringt daher sehr viel Erfahrung im Bereich Kampfsport mit. Er möchte nun dieses Wissen an alle die Lust am Kickboxen haben weitergeben.

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Alle sind beim Verein willkommen

Dem Verein ist es wichtig, dass jeder mitmachen kann, egal ob Hobbysportler, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Profis oder solche, die es werden möchten. Auf eine bunte Mischung wird sehr viel Wert gelegt.

Training findet in Maria Alm statt

Momentan wird zweimal in der Woche trainiert: Donnerstag von 20 bis 21:30 Uhr und Samstag von 19 bis 20:30 Uhr, jeweils in der Sporthalle Maria Alm.

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Weitere Räumlichkeiten werden bereits gesucht

Der Verein ist aber bereits auf der Suche nach weiteren Räumlichkeiten, die für das Training genutzt werden könnten, da die Verantwortlichen in Zukunft die Trainingsgruppen splitten möchten (Profis, Kinder, Hobbysportler und so weiter).

Auf ausreichende Schutzausrüstung wird geachtet

Beim Training wird darauf geachtet, dass alle Teilnehmenden eine maximale Schutzausrüstung tragen (Kopf- und Mundschutz sowie sämtliche Schoner). 

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Ausgewogenes Training

Das Training ist folgendermaßen aufgebaut: zuerst wird mit einem Ausdauertraining begonnen, danach wird übergangen in Technik- und Kampftraining sowie Selbstverteidigung.

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Kickboxen ist vielseitig

Beim Kickboxen gibt es verschiedene Arten: Kick light, Full Kontakt, Point fight, K1, leicht Kontakt, semi Kontakt, low Kick und Thai-Boxen.

Nermin Nezic erläutert, worauf es im Kickboxen vor allem ankommt: "Es beansprucht den ganzen Körper und das Training sorgt zusätzlich für mentale Stärke. Geeignet ist dieser Sport für Frauen und Männer gleichermaßen – Frauen lernen dadurch vor allem sich selbst zu verteidigen."

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Es wird Gürtelprüfungen geben, wie bei Karate

Es wird aber auch, so der Trainer die Möglichkeit geben, genauso wie in Karate, Gürtelprüfungen abzulegen. Hierfür erhalten die Sportler einen sogenannten Kampfpass, in dem wird vermerkt, welchen Gürtel sein Besitzer/seine Besitzerin trägt.

Jährliche ärztliche Untersuchung ist Pflicht

Trägerinnen und Träger eines Kampfpasses müssen sich jährlich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, damit sichergestellt ist, dass die Personen gesund sind und ohne gesundheitliche Probleme trainieren können.

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Förderung von Kindern und Jugendlichen

Ein weiteres großes Ziel des ersten Pinzgauer Kickbox-Vereines ist es, laut den Verantwortlichen, dass Kinder und Jugendliche sportlich gefördert werden, damit sie nicht perspektivlos ihr Leben bestreiten.

Erste Wettkampferfahrung sammeln

Am 23. April findet im Burgenland ein Jugendbundeswettbewerb der Asvö statt – erstmals mit Pinzgauer Beteiligung. Des Weiteren wird Ali, der Sohn des Kickbox-Trainers an Wettkämpfen teilnehmen und sich mit anderen Sportler messen können.

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Profi zu werden ist sein Traum

Ali trainiert gemeinsam mit seinem Vater bereits seit über zehn Jahren Kickboxen – sein Traum ist es Profi zu werden und in seinem geliebten Sport erfolgreich zu sein.

Wer möchte, kommt zum Probetraining

Der Verein freut sich auf alle, die beim Probetraining vorbeischauen und hoffen auf zahlreiche Interessierte: Anmeldung zum Training unter: www.kickboxpinzgau@gmail.com oder per Telefon: 0650/9821193.

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