Putnik: "Möchte mich bei den Fans entschuldigen"

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Die Zeller Eisbären drehten noch das Spiel gegen Gröden in der Overtime.

ZELL AM SEE. In den ersten beiden Dritteln kamen die Bergstädter überhaupt nicht in die Gänge und lagen schon mit 0:2 hinten. Im letzten Abschnitt konnte Tobias Dinhopel auf 1:2 verkürzen. Kurz vor Ende des Spieles gelang Christoph Herzog noch der Ausgleich, Verlängerung. Philip Putnik traf in der 65. Spielminute zum viel umjubelten 3:2 Endstand.

Stimmen zum Spiel

Dominik Frank: "Die ersten zwei Drittel war ein schlechtes Eishockey von uns. Die Körpersprache war schlecht, haben nicht gekämpft, dann haben wir uns vor dem letzten Abschnitt nochmals motivieren können. Haben noch die zwei Tore gemacht und in der Overtime noch verdient gewonnen. Für die letzten Spiele im Grunddurchgang müssen wir hart trainieren um die Extrapunkte für die Zwischenrunde mitnehmen zu können."

Christoph Herzog: "Jetzt sind wir einmal froh, dass wir doch noch gewonnen haben. So dürfen wir aber nicht mehr auftreten. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den nächsten Partien wieder zu unserer alten Stärke zurück kommen. Wir brauchen einen Neustart, die nächsten Trainings gut nützen und mit Vollgas gegen Fassa wieder hinein starten."

Philip Putnik: "Ich möchte mich bei den Fans für die ersten 2 Drittel entschuldigen. Das war eine bodenlose Frechheit, fast eine Arbeitsverweigerung. Zum Glück haben wir das Spiel noch gedreht. Die Punkte waren natürlich sehr wichtig, so sind wir an 12. Stelle und können damit auch Bonuspunkte mitnehmen. Jetzt noch zwei Spiele, da werden wir alles geben und dann geht es richtig los. Wir wollen das Play-off schaffen."

Peter Dilsky: "Nach den ersten zwei Drittel haben uns, dem Trainerteam, einfach die Worte gefehlt. Wir haben noch nie so schlecht gespielt. Wir haben das Spiel noch gedreht, aber dieses Spiel einfach abhaken und auf die nächsten wichtigen Partien schauen. Wir müssen uns einfach auf das nächste Spiel konzentrieren und einfach besser spielen."

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