Fußball im Pinzgau

Rabenschwarzer Tag für die Landesligisten

Niederlagen für den SC Mühlbach, SC Leogang und USK Piesendorf. Was sagen die sportlich Verantwortlichen dazu?

PINZGAU. Der SC Mühlbach verliert beim ASV mit 1:2. Dazu der Sektionsleiter Andi Mühlbacher dazu? "Leider wieder eine Niederlage. Aber eine Niederlage mit der wir besser leben können wie gegen Leogang. Wir hatten gegen einen starken Gegner gute Möglichkeiten. Leider bekommen wir derzeit auch unglückliche Tore. Aber ich bin mir ganz sicher dass das Glück zurückkommt wenn die Mannschaft so hart weiterarbeitet. Aber da mache ich mir keine Sorgen. Wir sind mit unserem Trainer und der Mannschaft sehr gut aufgestellt und lassen uns nicht von unserem Weg abbringen. Ganz wichtig ist dass Bachler Fabi wieder fit ist und gestern ein sehr schönes Tor geschossen hat. Mit ihm und Lemberger Fabi haben wir 2 Offensive die die Mannschaft mit ihren Aktionen in Zukunft führen sollen. Wir werden dieses Jahr so gut wie Möglich nutzen damit wir nächstes Jahr noch besser gewappnet sind. Aber ich würde der Mannschaft trotzdem bald einen 3er wünschen weil sie es mit ihrem Einsatz mehr als verdient hätten."

Pleite von Leogang

Der SC Leogang musste zuhause eine 0:4 Klatsche gegen Schwarzach hinnehmen. Der sportliche Leiter Martin Bierbaumer: "Schwarzach war gestern einfach die bessere Mannschaft wir hatten leider keinen guten Tag erwischt. Zum Spiel: Schwarzach machte gleich zu Beginn einen schönen freistosstreffer und nur wenig später ein Fehler in der Abwehr zum 0:2. In Halbzeit 2 spielten sie es trocken herunter und machten noch das 0:3 und 0:4. Wir konnten uns nicht viele Chancen erspielen über die gesamte Dauer des Spiels. Bleibt uns nur Schwarzach zu gratulieren war ein rabenschwarzer Tag aber wir werden das abhaken und nächste Woche wieder voll angreifen."

Heimdebakel von Piesendorf

Ganz schlimm erwischte es den USK Piesendorf. Die Entleitner-Crew musste sich mit 0:10 Plainfeld geschlagen geben. "Es war ein rabenschwarzer Tag, 7 Tore aus kapitalen Fehlern, bekommen. Es war auch ein extrem starker Gegner, der vor allem in der 2. Halbzeit aus fast jeder Chance ein Tor gemacht hat. Jetzt heißt es abhaken und weitermachen," so Trainer Manuel Entleitner.

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