Fußball im Pinzgau
UFC St. Martin: Der Kader und die Ziele

Die Kampfmannschaft des UFC St. Martin. | Foto: UFC St. Martin
  • Die Kampfmannschaft des UFC St. Martin.
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TRAINERSTAB: Gottfried Hörzer (Trainer), Christian Vitzthum (Co-Trainer), Tobias Uhl (TW-Trainer), Gerald Leitinger (sportlicher Leiter)

KADER-ZUGÄNGE: Joshua Balle (zurück aus Karrierepause) Sebastian Fernsebner (eigener Nachwuchs)

KADER-ABGÄNGE:Hannes Stockklauser (Eggersdorf/Stmk.), Roman Zehentmayr (Karriereende) Thomas Vitzthum (Karrierepause)

TOR: Thomas Fernsebner, Martin Pfannhauser, Michael Pfannhauser

ABWEHR:
Christian Fernsebner, Markus Fernsebner, Sebastian Fernsebner, Daniel Hohenwarter, Johannes Meindl, Tobias Pichler, Daniel Schösswender

MITTELFELD: Andreas Fernsebner, Markus Meiberger, Josef Millinger, Daniel Radovanovic, Philipp Rier, Robert Stockklauser, Christian Vitzthum

ANGRIFF: Joshua Balle, Roland Ebser, Stefan Pfannhauser, Reinout Schellevis, Thomas Volgger, Arjanit Vuthi

DATUM TRAININGSBEGINN: 30. Juni 2020

MEISTER-TIPP: Mittersill, Hollersbach

SAISONZIEL: Als Zielvorgabe gibt es heuer keinen fixen Tabellenplatz. Für das neue Trainerduo gilt es den eingeleiteten Umbruch voranzutreiben: Einige Spieler haben in den letzten 2 Jahre ihre Karriere beendet und einige Spieler befinden sich im Herbst ihrer Karriere. Die vielen jungen Spieler mit großem Potential sollen einerseits von den Routiniers lernen und andererseits noch mehr Spielpraxis im Erwachsenenbereich bekommen. Weiters soll es eine eingeschworene Truppe geformt werden, sodass wieder mehr Stabilität in die Mannschaft kommt.

Training Corona:
Nach dem "Lockdown" haben galt es sich für die Jungs selbständig fit zu halten. Mit 18. Mai sind wir dann mit unserem neuen Trainer Gottfried Hörzer wieder in das "Fußballtraining" eingestiegen. In dieser Zeit haben wir uns, so gut es möglich war, an das Training mit 2-Meter-Abstand usw. gehalten. Kompliment an die Jungs für die Disziplin. Natürlich ist das komplett ein anderes Training - ohne Spielformen und ohne Zweikampf, aber wir haben an der Technik, am Torabschluss und an Kondition und Kraft gearbeitet. Ab 1. Juli war die Freude dafür groß, als wir wieder ein "normales" Training machen konnten. Seitdem arbeiten wir drei Mal pro Woche um für die Saison bereit zu sein.

Mehr über den Fußball im Pinzgau lesen sie HIER

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