Beachvolleyball
Volleyboi Zell ist vorzeitig Meister

Podium PRO 80 Damen Zell am See 2022. Friedl/Holzer siegten (Paar Nr. zwei von links). | Foto: Foto: Volleyboi Zell am See
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  • Podium PRO 80 Damen Zell am See 2022. Friedl/Holzer siegten (Paar Nr. zwei von links).
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Volleyboi Zell am See 1 sichert sich bereits vorzeitig den Meistertitel. Mühlbach siegt ebenfalls überlegen in der Herren Beachliga Salzburg. Favoritensieg beim PRO 80 Damenturnier in Zell am See.

ZELL AM SEE. Volleyboi Zell am See 1 spielte am 16.06.2022 gegen das Zeller U19 Team (Volleyboi Zell am See 2). Volleyboi Zell am See 1 spielte dabei mit Fankhauser/Fankhauser, Alphasamer/Hutter und Dannhauser/Haiden. Das U19 Team trat mit Tichy/Rossberg , Tillian/Portenkirchner u. Rathgöb/Berger an. Die ersten beiden Spiele gingen klar an Zell 1. Im dritten Spiel gewannen Rathgöb/Berger zwar gegen Alphasamer/Hutter Satz 2 knapp, allerdings war Satz 3 dann wieder eine klare Angelegenheit für Zell 1 (Alphasamer/Hutter). Spiel 4 und 5 gewannen dann die Teams von Zell 1 wieder souverän. Im 6.ten Spiel gewannen Fankhauser/Fankhauser gegen Tichy/Rossberg Satz 1 klar, verloren dann aber Satz 2 ebenfalls klar. Im Entscheidungssatz gewannen Fankhauser/Fankhauser dann allerdings erneut klar. Fankhauser/Fankhauser mussten dann anschließend auch gegen Tillian/Portenkirchner in einen dritten Entscheidungssatz, welchen die Taxenbacher souverän gewannen. Somit gewannen die Spieler von Zell 1 alle Spiele und sicherten sich damit 5 weitere Tabellenpunkte. Zell 1 steht damit bereits als Meister fest! Zell 2 kämpft noch um Platz 3.

Mühlbach siegt ebenfalls

Am Samstag spielten dann die Mühlbacher gegen die Kaprun Masters. Bei Mühlbach spielten Altenberger/Feuersinger, Kaserer/Volgger und Scharler/Trojer. Bei den Kaprunern traten Bichler/Bytel, Thaller/Mattersberger und Kössner/Jevtic an. Im Spiel Scharler/Trojer gegen Bichler/Bytel ging es im zweiten Satz heiß her. Die Mühlbacher behielten aber die Nerven und gewannen diesen Satz mit 18:16 Punkten. Auch alle anderen Spiele waren eine klare Angelegenheit für die Mühlbacher. Die Oberpinzgauer sicherten sich mit neun klaren 2:0 Satzsiegen den klaren Sieg und haben somit alles in der eigenen Tasche, um sich den Vizelandesmeistertitel zu sichern.

Favoritensieg beim PRO Turnier

Am 18. und 19.Juni organisierte Volleyboi Zell am See zum dritten mal ein PRO 80 Damenturnier in Zell am See. Das Teilnehmerfeld war mit 24 Teams voll besetzt und es kamen auch wieder viele der Top 50 Spielerinnen nach Zell am See. Mit dabei war auch die gebürtige Saalfeldenerin Michaela Hollaus (Nr. 24 in Österreich), welche nun schon seit vielen Jahren in Innsbruck wohnt. Und am ersten Tag stand die gebürtige Pinzgauerin auch schon im Mittelpunkt. Sie konnte überraschend mit ihrer Tiroler Partnerin Nadia Briendlinger das zweite Gruppenspiel gegen die Nummer 1 des Turniers Schöttl/Mayr (Graz) gewinnen und sich somit eine sehr gute Ausgangslage für das Achtelfinale schaffen. Hier entschied das Los, dass die Pinzgauerin gegen das Team ihrer langjährige Partnerin Sophia Feichter spielen musste. Man merkte beiden Teams an, dass sie sich in und auswendig kennen, jedoch konnte sich die Wahltirolerin Hollaus knapp mit 21:17 und 21:19 Punkten durchsetzen. Im Viertelfinale warteten nun die Vorarlbergerinnen Hinteregger/Qehaja. Hollaus/Briendlinger konnten dieses souverän mit 2:0 Sätzen gewinnen und standen damit verdient im Semifinale. Diese Hitzeschlacht war dann nichts für schwache Nerven. Den ersten Satz gewannen Hollaus/Briendlinger klar mit 21:15 Punkten. Im zweiten Satz drehten die Gegnerinnen Stabentheiner/Kastenberger dann aber so richtig auf und gewannen diesen mit 21:11 Punkten. Im dritten Entscheidungssatz war es dann bis zum Ende spannend. Hollaus/Briendlinger verloren diesen aber schlussendlich denkbar knapp mit 12:15 Punkten. Im kleinen Finale wartete nun mit den Vorarlbergerinnen Rachelsperger/Gas ein zweites Überraschungsteam. Bei glühender Hitze kämpften die Tirolerinnen tapfer gegen die Vorarlbergerinnen, schlussendlich siegten die Damen aus dem Ländle aber klar in 2:0 Sätzen. Im Finale setze sich die Nummer 3 in Österreich Friedl/Holzer knapp mit 21:17 und 21:19 Punkten gegen Stabentheiner/Kastenberger durch.

Fazit: Bei Bilderbuchwetterbedingungen und einem Rekord Teilnehmerfeld wurde auch heuer wieder Beachvolleyball vom Feinsten im Pinzgau gezeigt. Die Teilnehmerinnen waren durchwegs begeistert und freuen sich auf nächstes Jahr

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