LAbg. Martina Jöbstl zu Besuch im Hilfswerk in Zell am See

Martina Jöbstl informierte sich bei ihrem Besuch im Familien- und Sozialzentrum in Zell am See über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten im Hilfswerk. Bild Mitte: Elke Schmiderer (Leiterin Hilfswerk Pinzgau, 2. von li) und LAbg. Martina Jöbstl (2. von re) mit MA des Familien- und Sozialzentrums Zell am See. | Foto: Foto: Hilfswerk
  • Martina Jöbstl informierte sich bei ihrem Besuch im Familien- und Sozialzentrum in Zell am See über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten im Hilfswerk. Bild Mitte: Elke Schmiderer (Leiterin Hilfswerk Pinzgau, 2. von li) und LAbg. Martina Jöbstl (2. von re) mit MA des Familien- und Sozialzentrums Zell am See.
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ZELL AM SEE. Hilfe. Dezentral. Überall. Das ist eines der Mottos des Hilfswerks. Wie die Umlegung dieses Prinzips Tag für Tag aussieht, darüber machte sich LAbg. Martina Jöbstl bei ihrem Besuch Anfang Dezember im Familien- und Sozialzentrum des Hilfswerks in Zell am See ein persönliches Bild. An die 200 Menschen arbeiten derzeit hauptamtlich, täglich in unterschiedlichsten Berufsfeldern für das Hilfswerk im Pinzgau. Von den Diplomierten Krankenpflegepersonen, den Pflegehelferinnen und den Heimhelferinnen und -helfern im mobilen Dienst bis zu den Tageseltern und Kinderbetreuerinnen spannt sich der vielfältige Bogen der Betätigungsfelder. „Mir gefällt besonders, dass von der Vollzeitstelle über die Teilzeitstelle bis zur Arbeit zu Hause für Tageseltern verschiedenste Beschäftigungsverhältnisse im Hilfswerk möglich sind.“ Sagte Martina Jöbstl bei ihrem Besuch. Gerade für Wiedereinsteigerinnen oder Eltern mit Betreuungspflichten bieten Arbeitsmodelle auf Teilzeitbasis eine gute Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren. Aber auch für junge Menschen, die erst in das Berufsleben einsteigen, hat das Hilfswerk attraktive Stellenangebote. Vor allem in der Pflege werden laufend engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Aber natürlich auch in den Bereichen der Kinderbetreuung und der Sozialen Arbeit lebt das Hilfswerk von seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Einen ersten Eindruck von der Arbeit bei einem sozialen Dienstleister können Zivildiener im Einsatz für die Allgemeinheit bekommen. „Es ist immer wieder der Fall, dass sich junge Männer nach ihrem Zivildienst beim Hilfswerk für eine Berufslaufbahn im sozialen Bereich entscheiden, was uns natürlich besonders freut“ berichtet Elke Schmiderer, Leiterin des Hilfswerks im Pinzgau.
Jöbstl zeigte sich beeindruckt über die Vielfalt des Angebotes des Hilfswerks im Pinzgau und bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großem Engagement ihre Arbeit für Menschen, die Hilfe brauchen, ausüben.

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