Wirtschaft
Neue Niederlassung für Spezialtiefbau-Experten
Mit 100 Gästen wurde das neue Werk von HTB eingeweiht. Nach einer Rekordbauzeit von nur gut einem halben Jahr folgte schon die Umsiedlung.
FUSCH. Nach dem Spatenstich im Juni letzten Jahres konnte das Unternehmen der HTB Baugesellschaft schon vor wenigen Tagen in die neue Niederlassung in Fusch einziehen. Nur wenige Kilometer neben dem einstigen Standort in Zell am See fand man dort den idealen Punkt für den neuen Komplex, der neben einem Bürogebäude auch Raum für eine Maschinenhalle und die technische Kompetenz des Unternehmens auf den 6.000 Quadratmetern des neuen Areals bietet.
Große Investition
Diese neue Niederlassung lies sich der Konzern aber Einiges kosten. Rund vier Millionen Euro nahm man in die Hand um eine hochmodernisierte Anlage, die unter Anderem auch von Photovoltaik und Erdwärme Gebrauch macht, zu bauen. Von dort aus betreut die HTB das gesamte Bundesland Salzburg.
Nachhaltigkeit im Fokus
„Nach stetigem Wachstum freut es uns, dass wir eine moderne Niederlassung errichten und hier die Basis schaffen konnten, um Arbeitsplätze abzusichern. Auf Nachhaltigkeit wird bei uns sehr großer Wert gelegt. Dies spiegelt sich in den Investitionen für äußerst ressourcenschonende Energiesysteme wieder.", unterstreicht Geschäftsführer Kurt Neuschmid. Insgesamt beschäftigt die HTB am neuen Standort rund 80 Mitarbeiter
Internationalität mit Region verbinden
Obwohl die HTB Baugesellschaft auch international tätig ist, fokussiert man sich vor Allem auf den deutschsprachigen Raum und auf die regionale Vernetzung. Daher setzt der Großkonzern neben seiner Zentrale in Arzl im Pitztal auf regional ausgelegte Niederlassungen, wie zum Beispiel in Innsbruck, Lienz und nun auch Fusch.
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