Bramberg: Etwa 1.000 Besucher bei den Kristalltagen 2018

Anton Rauscher, der Finder der steinzeitlichen Steinperle, zeigt Waltraud Moser-Schmidl, der zukünftigen Leiterin des Museums Bramberg, die Steinperle und erläutert die Fundgeschichte. | Foto: Mineralieninfo / Burgsteiner
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  • Anton Rauscher, der Finder der steinzeitlichen Steinperle, zeigt Waltraud Moser-Schmidl, der zukünftigen Leiterin des Museums Bramberg, die Steinperle und erläutert die Fundgeschichte.
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PINZGAU. Bei den alljährlich stattfindenden Kristalltagen in Bramberg wurde wieder die glitzernde Pracht der heimischen Berge gezeig;  die Kristalle waren wieder im Saal des Gasthofes Senningerbräu ausgestellt.

"Weiterhin uneingeschränkte Unterstützung..."

Nach interessanten Fachvorträgen garantierten der Obmann des Salzburger Gemeindebundes, Günther Mitterer, und der Bramberger Bürgermeister Hannes Enzinger, dass sie die Tradition des Steinsuchens und damit auch die Steinsucher weiterhin uneingeschränkt unterstützen werden, denn "die edlen Steine sind als kulturelle Markenzeichen unserer Region zu sehen".

Eine steinzeitliche Steinperle als Geschenk

Im Rahmen der Eröffnung wurde vom niederösterreichischen Sammler Anton Rauscher, der vor mehr als 30 Jahren im Untersulzbachtal eine kleine, seltsam anmutende Steinperle gefunden hatte, welche an der Universität Innsbruck untersucht und aufgrund der Bearbeitungsspuren mit großer Wahrscheinlichkeit als steinzeitlich datiert werden konnte, an das Museum Bramberg als Geschenk übergeben.

Citizien-Science-Projekt

Obmann Erwin Burgsteiner betonte seine Freude darüber, dass das Steinsuchen im Rahmen eines Citizien-Science-Projektes weiterhin im Nationalparkgebiet möglich ist - so wie es vom Direktor des Nationalparkes, Wolfgang Urban, und von LH-Stv. Astrid Rössler zugesagt worden ist.

Kristalltage mit rund 1.000 Besuchern

Die Bramberger Mineralientage und die Mineralien-Info 2018 zählten bei freiem Eintritt etwa tausend Besucher an drei Tagen.

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