Leserbrief zum Thema "Verkehrslösung Schüttdorf - Umfahrung"

Die geplante Umfahrung (gelbe Linie). | Foto: Archiv

„Wo bleiben die Informationen?“ hieß es Bezirksblatt Pinzgau vom 8./9. November 2017.
Und das fragen sich auch zahlreiche Zellerinnen und Zeller.  Bürgermeister und Stadträte von Zell am See werden nicht müde in der Ankündigung von Informationsveranstaltungen - die Bevölkerung wartet jedoch bisher vergeblich darauf.

Das fertige Konzept einer Umfahrungsvariante 2a optimiert liegt seit März 2013 in der Stadtgemeinde Zell am See, wurde jedoch noch nie der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dadurch wurde der Bevölkerung die Möglichkeit genommen, Fragen zu klären, selbst Vorschläge einzubringen und Bedenken zu äußern.

Aus diesem Grund wurden 2016 in einer von etwa 500 Personen unterzeichneten Petition ein Planungs- und Realisierungsstop gefordert, aber auch Vorschläge für andere Lösungen eingebracht.

Leider haben bisher weder Kommunal- noch Landespolitiker auf diese Petition reagiert und den Unterstützern bis heute nicht Gelegenheit gegeben, mit Planern und Betreibern dieses Projektes oder auch mit Zeller GemeindepolitikerInnen über Verkehrsprobleme in Schüttdorf zu diskutieren.

Wir erwarten uns daher endlich die sofortige Einbindung in ein Gesamtprojekt „Verkehrsentlastung Schüttdorf“ und nicht nur Information nach Fertigstellung der Detailplanung für eine neue Umfahrungstraße in den Oberpinzgau.

Mag. Richard Rieder
Astrid Schmalzl
Waltraud Gaube
Ilse Bezwald
Michael Bezwald
Ingrid Lainer
Franz Lainer
Renate Leitner
Andreas Schernthaner
Anton Steiner
Walter Feiersinger (Lilienweg)
Manfred Kuhn
Josef Plattner
Gernot Lahoda
Edelgard Lahoda
Friedrich Höfer
Ingeborg Höfer
Sabine Eberl, MA
Thomas Höfer, MA
Kurt Oberlechner sen.
Heidi Oberlechner
Ulrike Wallmann
Veronika Waltl
Uta Struchtrup

HIER der gegenständliche Bericht vom 8./9. November

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