Saalfelden macht bei der heurigen Bürgerversammlung den ganzen Pinzgau zum Thema. Die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion sprechen darüber, wie sehr der Pinzgau im Vergleich zum Zentralraum Salzburg und zu anderen Gauen benachteiligt ist. Gleichzeitig sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie geografische und strukturelle Defizite kompensiert und sogar als Chancen wahrgenommen werden können.
Basis für die Diskussion ist eine vom Regionalmanagement Pinzgau in Auftrag gegebene Studie, in der die Lebensbedingungen im Bezirk mit jenen in anderen Regionen des Landes verglichen wurden. Das Ergebnis ist eine quantitative Darstellung der Vor- und Nachteile. Die Studie wird zu Beginn der Podiumsdiskussion von den Auftraggebern präsentiert.
Die Gesprächsrunde moderiert SN- Journalist Heinz Bayer. Auch das Publikum kann sich mit Fragen und Stellungnahmen an der Diskussion beteiligen.
Teilnehmer Podiumsdiskussion
Bürgermeister Erich Rohrmoser Landesrat Josef Schwaiger Margit Pfatschbacher, Arbeiterkammer Dietmar Hufnagel, Wirtschaftskammer Georgia Winkler-Pletzer, Regionalverband OberpinzgauInfostände der Stadtpolitiker
Im Vorfeld der Podiumsdiskussion laden die Stadtpolitiker an ihre Infostände ein. Sie berichten über aktuelle Projekte und Entwicklungen und nehmen gerne Anregungen der Besucher entgegen.
Zeitplan
19:00 Uhr Infostände der Stadtpolitiker20:00 Uhr Vorstellung der Studie „Quantifizierung der Benachteiligung im Pinzgau“
20:20 Uhr Podiumsdiskussion
21:00 Uhr Publikumsdiskussion
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