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Im Jahr 1953 geboren hatte ich das Glück, die schlimmsten Auswirkungen des 2. Weltkrieges nicht mehr wirklich spürbar zu erleben. Ich bin ein "Friedenskind" und kenne Krieg nur mehr vom Hörensagen bzw. aus der Ferne - bei den Anderen.
Wir erleben derzeit die wohl längste, friedliche Zeit in Mitteleuropa! Das war bislang aus meiner Sicht wohl auch deshalb möglich, weil die Generationen, die diese schrecklichen Jahre (1. Weltkrieg, Zwischenkriegszeit, Nazi-Regime, 2. Weltkrieg) hautnah miterlebten, einfach "genug" hatten. Besonnene Köpfe aus diesen Generationen waren an der politischen Macht und handelten auch danach.
Die Entwicklung der letzten 15, 20 Jahre macht mich aber besorgt - und diese Sorgen steigern sich. Junge, machtgierige Egoisten aber auch "Rattenfänger" drängen in die Politik. Gut ist, was dem Ego gut tut, nicht der Gesellschaft. Da geht man schon auch das Risiko eines Betruges ein. Ökonomen und jede Menge "Experten" haben das Zepter übernommen. Die Medien tragen ihren Teil dazu bei.
Einer der dümmsten Aussprüche derjenigen, die an den Wirtschaftsgott glauben ist: "gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut!"
Heute habe ich ein Alter erreicht welches mir wohl erlaubt, viele Dinge der Vergangenheit beurteilen zu können und aus einer Lebenserfahrung heraus auch abschätzen zu können, wie sich etwas weiterentwickeln wird können.
Tatsache ist, wenn die Weltwirtschaften diesem Heuschreckenkapitalismus nicht rasch einen Riegel vorschieben, diese so genannte globale Marktwirtschaft sich mit den eigenen Mitteln selber "umbringen" wird! Mit erschreckenden Folgen für die Weltbevölkerung, insbesondere der so genannten "westlichen".
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Jedes Lebewesen hat in der Natur seinen Platz. Und zwar genau diesen Platz, der es ihm ermöglicht, selber für den Erhalt der Art zu sorgen und anderen Arten zu „dienen“. Sei es als Bestäuber oder auch selber als Nahrungsquelle für höher entwickelte Individuen. Wird dieser Kreislauf gestört – und das mach die Menschheit täglich – kommt alles ins Ungleichgewicht. Es gäbe viele, viele Beispiele. Derzeit ist aber stellvertretend wohl am bekanntesten das Artensterben in der Insektenwelt. Über Jahre...
Laut gültiger Straßenverkehrsordnung gilt auf Freilandstraßen nicht nur PKW ein Tempolimit von 100 km/h sondern auch für LKW über 7,5t von 70 km/h. Wenn man das liest, muss man wirklich (schon fast hysterisch) lachen! Haben sie schon einmal erlebt, dass sich ein LKW-Fahrer an dieses Tempolimit gehalten hätte? Z. B. auf Strecken wie von Saalfelden nach Weißbach oder von Walchen nach Niedernsill, oder, oder. Meist krachen diese Gefährte mit 90 bis 100 Sachen dahin. Oftmals sogar schneller als der...
Wenn man in der zweiten Sommerhälfte (Ende Juli - Anfang August) Drohnen (Männchen) von Hummeln beobachten kann ist es sicher, dass es im Frühjahr die Königin dieser Art geschafft hatte, ein Nest zu errichten, eine Nachkommenschaft aufzuziehen die dann auch weiter das Nest mit Nahrung versorgten und schlussendlich auch noch junge Königinnen und vor allem auch Drohnen hervorgegangen sind. Die Aufgabe der Drohnen ist eigentlich "nur", die Jungköniginnen zu begatten. Danach können sie machen was...
Bis zum 16. August kann man noch an einer europaweiten Umfrage teilnehmen! Es geht um die Sommerzeit. Wohl die Wenigsten wollen sie noch missen, aber wenn es zu den Umstellungzeiten hingeht ist es immer wieder (für einige Gruppierungen) ein Reizthema. Der Link, welcher zur Abstimmungsseite führt ist hier: https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/2018-summertime-arrangements Ich meine, dass wir hier im zentralen Mitteleuropa die "Sommerzeit" überhaupt zur Standardzeit machen sollten. Die Mehrstunde...
Es ist eigentlich eine kleine "Sensation". Seit Wochen lebt dieser Storch schon im Saalfeldner Becken, genauer gesagt in und am Rande der Haider Senke. Es scheint ihm hier gut zu gehen. Mal steht am Misthaufen, dann sieht man ihn in den Feldern herumwaten oder er betreibt gerade Gefiederpflege auf einem Zaunpfahl - so wie hier am Bild zu sehen. Er ist ein Einzelgänger und es ist auch nicht bekannt, ob er irgendwo ein Nest errichtet hat. Für Nachwuchs ist ja nicht zu sorgen. Dass er hier den...
... wird es auch diese besondere Wildbiene nicht mehr geben. Andrena hattorfiana, die Knautien-Sandbiene, hat ihr Leben und Überleben voll auf diese Pflanze abgestimmt. Sie besucht ausschließlich diese violettblauen Blüten der Acker-Witwenblume, sammelt dort die Pollen und den Nektar für ihr Nest und sichert so den Fortbestand der Art. Wenn in der Landwirtschaft weiterhin rücksichtslos durch intensives und überbordendes Ausbringen von Gülle gegen Blütenpflanzen vorgegangen wird, werden auch...
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