Saalbach wird Top-Partner im Austria House

Manuel Feller ist der neue Botschafter für Saalbach. | Foto: Foto: saalbach.com
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Während sich Vize-Weltmeister Manuel Feller auf die Olympia-Saison und die bevorstehende Qualifikation für das Großereignis vorbereitet, kann sein Kopfsponsor längst für die Winterspiele 2018 in Pyeongchang planen: Saalbach, „Home of Lässig“, wird Top-Partner im Austria House. Das wurde am Donnerstag in Salzburg bei einem Medientermin fixiert.
Es klingt nur im ersten Moment ein wenig überraschend: Der Weg zur Ski-WM 2023 in Saalbach soll über Olympia führen: Im Klartext: Der WM-Kandidat nutzt die Heimstätte des Olympia-Teams, um für den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und die Vergabe der WM 2023 die Werbetrommel zu rühren. „Wenn wir die WM holen wollen, dann führt an Olympia und am Austria House kein Weg vorbei“, betont Bürgermeister Alois Hasenauer. „Das Austria House genießt bei Spielen Kultstatus. Wer im Wintersport was zu sagen hat, der steht auf der Gästeliste“, ergänzt Peter Mitterer, Geschäftsführer der Hinterglemmer Bergbahnen.

Die sechs wichtigsten Argumente, die für Saalbach als WM-Ort sprechen:

•Saalbach hat Rennerfahrung, ist WM- und Weltcup-erprobt. Der ÖSV und Saalbach stehen für großartige Veranstaltungen im Wintersport.
•Ein Berg – alle Bewerbe. Die anspruchsvollen Rennpisten des Zwölferkogels bieten eine perfekte Bühne.
•Die WM der kurzen Wege – Schlagwort „Walking Distance“ – kürzeste Distanzen zwischen Unterkünften, Liftstationen und Sportstätten.
•Modernste Infrastruktur. Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn zählt zu den größten und modernsten Skigebieten in den Alpen.
•Einzigartige touristische Angebote. Österreichs Gastfreundschaft, Top-Hotels und ein vielfältiges Angebot begeistern Athleten wie Gäste.
•Optimale Erreichbarkeit. Saalbach ist international mit öffentlichen Verkehrsmitteln, PKW und Flugzeug bestens erreichbar.

Dass Saalbach WM-Format besitzt, dafür sprechen auch alle Kennzahlen: 440.000 Gäste und 2,2 Millionen Nächtigungen pro Jahr, 60 Hütten im Skigebiet, 224 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 19.771 Betten, 270 Abfahrtskilometer, 70 Liftanlagen (Förderleistung: 135.000 Personen pro Stunde).

„Wir freuen uns auf die Kooperation mit Saalbach. Im Austria House wird österreichische Top-Gastronomie und Gastfreundschaft vorgelebt – und wir zeigen Abend für Abend, dass wir als Gastgeber und Networking-Plattform kaum zu schlagen sind“, meint ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel. „Nicht umsonst hatten wir in Sotschi 66 Olympiasieger im Haus zu Gast. Top-Sportler wissen, wo sie Top-Qualität kriegen!“

Auch Slalom-Vize-Weltmeister Manuel Feller, Top-Testimonial für den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, freut sich auf den Saisonhöhepunkt in Südkorea. „Natürlich denkst du bei jedem Training, egal ob in der Kraftkammer oder auf Schnee, an Olympia – für diese Rennen quält man sich. Und die Vorfreude steigt täglich. Umso mehr, da mein Sommertraining bis jetzt wirklich optimal gelaufen ist. Ich fühle mich top-fit, bin top-motiviert. Die Olympia-Qualifikation kann kommen!“
Höhepunkt des Saalbacher Olympia-Auftritts wird ein Saalbach-Gala-Abend am 18. Februar im Austria House sein. An jenem Sonntag steht der Riesentorlauf der Herren auf dem Programm. Da soll – wenn es nach den Saalbachern geht – rund um die ÖSV-Stars Marcel Hischer und Manuel Feller für rot-weiß-rote Medaillen-Euphorie gesorgt werden.

Euphorie, die hoffentlich auch drei Monate später, beim FIS Kongress in Costa Navarino aufkommen wird. In Griechenland fällt Mitte Mai die endgültige Entscheidung im Rennen um die Vergabe der FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2023. Der Grundstein für den Saalbacher Erfolg soll bereits in Pyeongchang, genauer im Austria House, gelegt werden.

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