Marino Vanhoenacker und Eva Wutti gewinnen den dritten IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun 2014

Marino Vanhoenacker gewann den 3. Ironman in einer Zeit von 04:04:32. | Foto: Fotos: Zell am See-Kaprun
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  • Marino Vanhoenacker gewann den 3. Ironman in einer Zeit von 04:04:32.
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ZELL AM SEE. Eva Wutti, der ein rot-weiß-roter Sieg zu verdanken ist, sieht den Schlüssel zum Erfolg beim Berganstieg: „Wenn man sich die Reserven gut einteilt, kann man bergab richtig viel Zeit gut machen!“ Ihre Siegerzeit von 04:28:35 Stunden ist das Resultat eines harten Kampfes. „Zwischenzeitlich hatte ich wirklich Bammel, ob ich es überhaupt ins Ziel schaffe, da ich mich in allen drei Disziplinen nicht gut gefühlt habe.“

Auch Marino Vanhoenackers (BEL) Strategie bezog sich darauf, während dem Radfahren so viel Zeit wie möglich rauszuholen, insbesondere da ihm das Laufen durch seine leichte Verletzung im Gesäßmuskel erschwert wurde. Sein Vorsprung von über fünf Minuten schmälerte sich demnach auf der Laufstrecke: „Als mir Alberto Casadei immer näher und näher kam, habe ich auf den letzten Kilometern doch noch ordentlich Gas gegeben!“ Und es machte sich bezahlt, denn wie so oft konnte Vanhoenacker die Führung aufrechterhalten und siegte mit einer Zeit von 04:02:32 Stunden.

TRI THE LAKE

65 Athleten begaben sich am Samstag, den 30.08.2014 um 7 Uhr auf olympische Spuren, um einen Hauch von IRONMAN selbst zu erleben. Lokalmatador Lukas Hollaus (AUT) war seinen Verfolgern während des gesamten Rennens weit voraus und absolvierte die 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen in exakt zwei Stunden und einem sagenhaften Vorsprung von 18 Minuten. Fixiert wurde der österreichische Doppelsieg als Monika Stadlmann mit einer Zeit von 02:29:52 Stunden über die Ziellinie lief. Beide konnten bereits beim IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun als bester Österreicher (2012 und 2013) und als beste Österreicherin (2012) auftrumpfen.

IRONKIDS

Die Freude am Sport stand den 6- bis 15-jährigen Athleten des pewag IRONKIDS-Bewerbs ins Gesicht geschrieben, als sie um 11 Uhr an der Startlinie des Aquathlons standen. Selbst der Regen konnte ihre Begeisterung nicht schmälern, vielmehr zeigten uns die 164 Kids, was es heißt „eisern“ zu sein und dass die Triathlonzukunft gesichert ist.

IRONGIRL

Geballte Frauenpower erwartete die Zuseher beim dritten IRON GIRL Run Zell am See-Kaprun. Nach dem gemeinsamen Warm up mit Guter-Laune-Garantie trotzten insgesamt 230 Ladies dem regnerischen Wetter und machten sich auf ihren 4,2 Kilometer langen Weg – entweder als Einzelkämpferin oder in Form einer Staffel gemeinsam mit Freundin, Schwester, Mutter oder Tochter. Unter den 156 Einzelstarterinnen war Kathrin Asal (GER) mit 00:15:36 Stunden die Schnellste.

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