Fußball im Pinzgau: Pinzgauer Kraftnahrung für Ungarns National-Elf

Pinzgauer Köstlichkeiten sollen den Ungarn Kraft für die Euro geben.v.l. Christoph Schmuck (Inhaber Naturhotel Forsthofgut), Marco Pointner (Geschäftsführer Saalfelden Leogang Touristik), Bernd Storck (Teamchef), Sepp Grießner (Bürgermeister)// | Foto: Foto: smpr.at
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LEOGANG. Insgesamt zehn Tage und elf Nächte lang quartierte sich Ungarns National-Elf im Leoganger Naturhotel Forsthofgut ein und wurde vom Team rund um Hotelier Christoph Schmuck bestens betreut, erklärt Ungarns Teamchef Bernd Storck: „Wir haben tolle Bedingungen vorgefunden, um uns optimal vorzubereiten. Das Hotel bietet riesen Möglichkeiten. Vor allem im Fitnessbereich kann hier sehr gut gearbeitet werden. Kurzum, wir haben uns hier sehr wohl gefühlt.“ Ungarns defensiver Mittelfeldspieler Adam Pinter lobte den lokalen Fußballclub des SC Leogang für die Organisation am Platz: „Alles ist sehr schön hier. Die Trainingsplätze sind in einem super Zustand und bestens präpariert. Umgebung und Hotel beeindrucken uns, das gesamte Team ist sehr glücklich diese Erfahrung gemacht zu haben."

Auch, wenn sich das Team für die unmittelbare EM-Vorbereitung vor allem eins, nämlich Ruhe und Abgeschiedenheit wünschte, das Interesse an den beiden Medientagen zu Beginn der zweiten Trainingswoche war groß, erklärt Saalfelden Leogang Touristik-Geschäftsführer Marco Pointner: „Nicht nur alle namhaften österreichischen Medien waren vertreten, sondern auch viele ungarische Fernsehteams und Journalisten, die über die Vorbereitungen ihrer Mannschaft, aber auch über unsere Region berichtet haben. Auch einige deutsche Medienvertreter waren da, um im Zuge des Vorbereitungsmatches gegen das DFB-Team am kommenden Samstag zu recherchieren.“ Und Leogangs Bürgermeister Sepp Grießner freute sich über viele ungarische Fans im Ort: "Auch, wenn sich die Mannschaft großteils aufgrund der wichtigen Vorbereitung zurückgezogen hat, es waren viele ungarische Fans im Ort unterwegs und haben auch hier wieder für viele Nächtigungen gesorgt."

Regionale Köstlichkeiten als Kraftelixier

Nach dem Mittagessen ging es heute, Donnerstag, für die Magyaren weiter nach Gelsenkirchen, wo am Samstag das Vorbereitungsmatch gegen Deutschland wartet. Zum Abschied bekamen die Spieler und Betreuer noch eine Stärkung mit auf den Weg – ein Pinzgauer Jausenkorb voller Köstlichkeiten aus der Region, überreicht von Leogangs Bürgermeister Sepp Grießner, TVB-Geschäftsführer Marco Pointner und Hotelier Christoph Schmuck, soll den Ungarn Kraft für die Euro geben, schließlich würde man in Leogang jetzt sowohl den Österreichern als auch den Ungarn die Daumen drücken: „Wir haben unsere Gäste sehr liebgewonnen, am 14. Juni schlagen also zwei Herzen in unserer Brust. Wenn es nach uns geht, würden wir uns ein Unentschieden wünschen und gerne beide Teams im Achtelfinale sehen“, schmunzelt Schmuck.

Weitere Top-Teams in der Region

Saalfelden Leogang hat sich mittlerweile über die Grenzen hinaus einen Namen als Destination für Fußball-Trainingscamps gemacht. In diesem Sommer werden noch Red Bull Salzburg, Arminia Bielefeld und Basaksehirspor ihre Zelte in der Region aufschlagen: „Die Grundvoraussetzung ist, dass man neben einer perfekten Infrastruktur, auch eine tolle Hotellerie anbietet und hier können wir in Saalfelden Leogang mit hoher Qualität punkten“, so TVB-Geschäftsführer Pointner.

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