Amselsingen Bischofshofen
Die Amsel trällert seit 60 Jahren

Altbürgermeister Jakob Rohrmoser am Tisch bei Caroline Koller. Seine Geschichte beim Amselsingen geht vom Sesselträger bis zum Organisator. | Foto: Foto: Agnes Etzer
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  • Altbürgermeister Jakob Rohrmoser am Tisch bei Caroline Koller. Seine Geschichte beim Amselsingen geht vom Sesselträger bis zum Organisator.
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Musikantischer Hochkarat und Plausch über Geschichten alter Zeiten bot das diesjährige Amselsingen. Diesmal war es ein Jubiläumsfestabend.

BISCHOFSHOFEN (ae). Zum 60. Jubiläum des Amselsingens wurde die Hermann-Wielandner-Halle wieder zur Stube mit herausragenden volksmusikalischen Klängen. Moderatorin Caroline Koller führte durch die 60-jährige Geschichte und lud besondere Gäste zu ihrem Tisch auf der Bühne. Darunter auch Jakob Rohrmoser, dessen Geschichte beim Amselsingen "vom Sesselträger bis zum Organisator" geht. Ebenfalls zu Gast war die Familienmusik Eßl aus Kuchl, die Gewinnerin des Salzburger Volksmusikpreises ist. Der Kirchenchor Bischofshofen bescherte mit dem Hausiererlied mit Schmäh dem Bürgermeister "rote Schuach zum Radel foahrn und Frau Koller ein Seidentuch". Die Pongauer Bläser und das Salzburger Saitenensemble waren ebenso heimische Vertreter. International wurde es mit dem Frauenquartett De Cater aus Südtirol, das mit vielsprachigem Gesang hinhören ließ. "Einzigartig, wohlklingend und ein bisschen ungewöhnlich", so beschrieb Moderation Koller den Jubiläumsabend.

Altbürgermeister Jakob Rohrmoser am Tisch bei Caroline Koller. Seine Geschichte beim Amselsingen geht vom Sesselträger bis zum Organisator. | Foto: Foto: Agnes Etzer
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Caroline Koller mit den damals ersten Amselpreisträgerinnen.
  • Caroline Koller mit den damals ersten Amselpreisträgerinnen.
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Das Frauenquartett De cater aus Südtirol spricht viele Sprachen aber "unsere liebste Sprache ist die Sprache der Musik", wurde am Tisch bei Caroline Koller  erzählt.
  • Das Frauenquartett De cater aus Südtirol spricht viele Sprachen aber "unsere liebste Sprache ist die Sprache der Musik", wurde am Tisch bei Caroline Koller erzählt.
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Alexander Maurer: "Ich wünsche mir für die Zukunft des Amselsingens, dass es auch weiterhin bei seiner Polarität zur Tradition bleibt, aber auch Platz für die Expedition zu Neuem hat, das ist schön."
  • Alexander Maurer: "Ich wünsche mir für die Zukunft des Amselsingens, dass es auch weiterhin bei seiner Polarität zur Tradition bleibt, aber auch Platz für die Expedition zu Neuem hat, das ist schön."
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Die Pongauer Bläser spielten ihre Weisen.
  • Die Pongauer Bläser spielten ihre Weisen.
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Das Hausiererlied vom Kirchenchor Bischofshofen brachte zum Schmunzeln. Es brachte dem Herrn Bürgermeister "rote Schuach zum Radlfoarn und Frau Koller ein Seidentuch". Der Hausierer im Spiel hat zeitgemäß online im Internet bestellt und prompt war die Bestellung auch schon auf der Bühne.  - "Des geht gach", wurde da gesungen.
  • Das Hausiererlied vom Kirchenchor Bischofshofen brachte zum Schmunzeln. Es brachte dem Herrn Bürgermeister "rote Schuach zum Radlfoarn und Frau Koller ein Seidentuch". Der Hausierer im Spiel hat zeitgemäß online im Internet bestellt und prompt war die Bestellung auch schon auf der Bühne. - "Des geht gach", wurde da gesungen.
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Alexander Maurer: "Ich wünsche mir für die Zukunft des Amselsingens, dass es auch weiterhin bei seiner Polarität zur Tradition bleibt, aber auch Platz für die Expedition zu Neuem hat, das ist schön."
  • Alexander Maurer: "Ich wünsche mir für die Zukunft des Amselsingens, dass es auch weiterhin bei seiner Polarität zur Tradition bleibt, aber auch Platz für die Expedition zu Neuem hat, das ist schön."
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"Einzigartig, wohlklingend und ungewöhnlich", so fasste Moderatorin  Koller den Festabend des 60. Amselsingens in Bischofshofen zusammen.
  • "Einzigartig, wohlklingend und ungewöhnlich", so fasste Moderatorin Koller den Festabend des 60. Amselsingens in Bischofshofen zusammen.
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