An der Alm hängt das Herz der Bauern!
Almfrust verdrängt die Almlust

Mag. (FH) Elisabeth Neureiter (Maschinenring Salzburg, AGRAR), Dipl. Ing. Georg Juritsch (Land Salzburg, Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen), Claudia Entleitner (Landesbäuerin), Landesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer, Hubert Tarbauer (Österreichische Bundesforste AG), Dr. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“), Christoph Burgstaller ("Respektiere deine Grenzen"), Dr. Hubert Stock (Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg). | Foto: Ronny Katsch
18Bilder
  • Mag. (FH) Elisabeth Neureiter (Maschinenring Salzburg, AGRAR), Dipl. Ing. Georg Juritsch (Land Salzburg, Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen), Claudia Entleitner (Landesbäuerin), Landesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer, Hubert Tarbauer (Österreichische Bundesforste AG), Dr. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“), Christoph Burgstaller ("Respektiere deine Grenzen"), Dr. Hubert Stock (Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg).
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Das Ankommenstour Querbeet Projekt vom Salzburger Bildungswerk lud unter dem Motto „Almlust statt Almfrust“ zu einem Almgespräch auf die Kögerlalm hoch über Dorfgastein und Lend-Embach.

Maria Fankhauser, die Koordinatorin vom Projekt Querbeet Pongau. | Foto: Ronny Katsch
  • Maria Fankhauser, die Koordinatorin vom Projekt Querbeet Pongau.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch


DORFGASTEIN (rok). Maria Fankhauser, die Koordinatorin vom Projekt Querbeet Pongau begrüßte zahlreiche Vertreter aus Politik, Bauernschaft und Tourismus. Die Alpen, und besonders auch das Salzburger Land, bezaubern mit einer markanten Bergwelt, mit reinen Gewässern und einer heilen Welt in Dörfern und auf Almen. Doch was passiert, wenn tausende Menschen einen schönen Flecken Bergwelt täglich als „Geheimtipp“ posten? Wenn es zur „Ruhe auf der Alm“ gratis Zubringer gibt? Wie können die verschiedenen Ansprüche unter einen Hut gebracht werden? Diese Fragen wurde unter dem Diskussionsleiter Johannes Schwanninger, dem die Almen selber ein großes Anliegen sind, auf der Kögerlalm nachgegangen.

Almen wesentlicher Bestandteil unseres Bundesgebiets

Johannes Schwanninger führte eloquent durch den diskussionsreichen Nachmittag. | Foto: Ronny Katsch
  • Johannes Schwanninger führte eloquent durch den diskussionsreichen Nachmittag.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

„Die Almen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Bundesgebiets, 20% der Gesamtfläche unseres Landes im Sommer mit cirka 10.000 Almen und 400.000 Stück Vieh werden bewirtschaftet. Die Almen sind ein prägender Faktor des Landschaftbildes und Tourismus. Die Alm ist noch mehr, es ist der Identitätsfaktor für uns Österreicher. Wenn wir in Österreich von Alpen reden, meinen wir in Wirklichkeit Almen, denn auch der Alpine Skilauf findet bei uns in den Almen statt“, fand Johannes Schwanninger eindrucksvolle Eröffnungsworte. „Was ist das besondere an der Alm und was hat sich die letzten drei bis vier Jahrzente dort getan“, war die Einstiegsfrage von Johannes Schwanninger in die Runde.

Mobilität erzeugt Konflikte

Landesrätin Andrea Klambauer, stellt sich auch die Frage, wie der kommende Winter nach Corona für unsere Region ausfallen wird. | Foto: Ronny Katsch
  • Landesrätin Andrea Klambauer, stellt sich auch die Frage, wie der kommende Winter nach Corona für unsere Region ausfallen wird.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

„Die Mobilität hat sich die letzten 20 Jahre vollkommen verändert, vorrangig durch die Elektrobikes und hier haben sich Konflikte natürlich zugespitzt. Der Winter war ein klassisches Beispiel, und zu sehen, wie geht es uns, wenn einmal wirklich keine Touristen hier sind. Hier hat Corona uns Einheimischen Skifahrern letzten Winter teilweise menschenleere Pisten beschert und hier wird es spannend zu sehen, wie das Verhältnis Richtung Maximum zurück aufgebaut wird, wenn die Touristen diesen Winter wieder kommen“, sieht Landesrätin Magister Andrea Klambauer brennende Themen.

Der Geruch von Kadavern

Der Bürgermeister der Gemeinde Werfen-Tenneck, Hubert Stock ist auch als Wolfsbeauftragter der Verbindungsmann zwischen Politik und Betroffene im Land Salzburg. | Foto: Ronny Katsch
  • Der Bürgermeister der Gemeinde Werfen-Tenneck, Hubert Stock ist auch als Wolfsbeauftragter der Verbindungsmann zwischen Politik und Betroffene im Land Salzburg.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Als Wolfsbeauftragter bin ich heute hier um die Thematik Almfrust anzusprechen, erklärt Dr. Hubert Stock auch seines Zeichens Bürgermeister der Gemeinde Werfen und ergänzt: „Jeder hat das Massaker in Rauris mitbekommen, wo über zwanzig Schafe gerissen wurden. Hier stellt sich die Frage, wie kann man es den Gästen und Einheimischen zumuten, an Almwegen den Geruch von Kadavern ausgesetzt zu sein, hier muss sicher gehandelt werden. In meiner Zeit für das Projekt „Respektiere dein Grenzen“, habe ich gesehen, dass der Tourismus nicht das Problem ist, dieser läuft in geordneten Bahnen, ist konzentriert auf bestimmte Gebiete und die Gäste halten sich an die Regeln. Wenn es Probleme gibt, dann mit der Einheimischen Bevölkerung, diese haben viel mehr Freizeit und bewegen sich dadurch auch verstärkt in der Natur und es wird das Eigentum der Bauern und Besitzer von Almen nicht ganz so respektiert. Regeln, sei es das Kuhattaken-Thema, sei es das Mountainbike-Thema, Konflikt mit der Jägerschaft, hier gehört eine Konfliktlösung her und hier haben wir mit „Respektiere deine Grenzen“ einen guten Ansatz geschaffen. Das hier wieder mehr Almlust entsteht, den Almfrust haben einige Bauern sowieso zur Zeit genug“.

TikTok Kuhchallenge sorgte für großen Unmut

Für Claudia Entleitner, Landesbäuerin und Fuscheralmbäurin war die Kuhchallenge letztes Jahr ganz klar Tierquälerei und pietätslos. | Foto: Ronny Katsch
  • Für Claudia Entleitner, Landesbäuerin und Fuscheralmbäurin war die Kuhchallenge letztes Jahr ganz klar Tierquälerei und pietätslos.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

„Manchmal ist es auch Unwissenheit der Bevölkerung, wann darf ich auf der Alm etwas machen und wann nicht, so wie mit der Kuhchallenge letztes Jahr auf TikTok, wissen die Leute nicht mehr wie man mit Menschen aber auch Tieren umgeht, wir sprechen hier ganz klar auch von Tiergesundheit und Tierwohl wenn diese hier so erschreckt werden“, hält Claudia Entleitner, Landes- und Fuscheralmbäurin fest und fügt hinzu: „Für mich ist aber grundsätzlich die Alm ein Ort, wo ich meine Seele baumeln lassen kann, trotz der harten Arbeit und es sollte hier generell nicht überall alles möglich sein, und die Wertschätzung an die Alm sollte gegeben sein. Außerdem ist ein Almenweg und hier der uneingeschränkte Zugang für uns Bauern umso lebenswichtiger“.

Almen werden als Sportplätze angesehen

Diskutiert wurde über soziale Nutzungskonflikte in naturnahen Erholungsräumen. | Foto: Ronny Katsch
  • Diskutiert wurde über soziale Nutzungskonflikte in naturnahen Erholungsräumen.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Alle Gesprächsteilnehmer bekunden gleich am Anfang, ihre enge Bindung zur Alm, den großen persönlichen und betrieblichen Stellenwert der teilweise über Generationen aufgebaut wurde und dass die Alm wieder mehr als Eigentum von den Besitzern angesehen wird, weniger als öffentlicher Raum. „Die Alm ist der Erholungsfaktor wie wir aufgewachsen sind und wir haben ein großes Bildungsdefizit mit unserer Jugend, die können mit der Natur nicht mehr umgehen und auch die Bevölkerung sieht die Almen nicht mehr als Landwirtschaftsfläche sondern als Sportplatz und das wird leider von den Medien so vorgelebt“, ist Christoph Burgstaller von Respektiere deine Grenzen verärgert.

Berufsjäger und Projektleiter von „Respektiere deine Grenzen“ Christoph Burgstaller. | Foto: Ronny Katsch
  • Berufsjäger und Projektleiter von „Respektiere deine Grenzen“ Christoph Burgstaller.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Der Klimawandel setzt den Almen extrem zu

„Der Maschinenring beschäftigt sich mit dem Land Salzburg schon seit sechs Jahren mit der sanften Weideflächenfreistellung. Die Almen sind auch stark vom Klimawandel betroffen, die Waldgrenzen steigen, die Verbuschung nimmt zu.

Für Elisabeth Neureiter vom Maschinenring Salzburg sind die Almen auch stark vom Klimawandel betroffen wo eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraums mit verschiedenen erheblichen Herausforderungen ansteht.
 | Foto: Ronny Katsch
  • Für Elisabeth Neureiter vom Maschinenring Salzburg sind die Almen auch stark vom Klimawandel betroffen wo eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraums mit verschiedenen erheblichen Herausforderungen ansteht.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Sanfte Weidenflächenpflege mit den Nutztieren, d.h. Tiere früh genug auf die Alm auftreiben, das ist der Zugang dieses Projekts“, führt die St. Johannerin Frau Magister Elisabeth Neureiter vom Maschinenring Salzburg aus, und sagt: „Im Gespräch mit Almwirten mit diesen Projekten steigt der Almfrust, es fehlt der Hausverstand in der gemeinsamen Nutzung und der Respekt vom fremden Eigentum.

Almen werden mit einem Streichelzoo verwechselt

Für Dipl. Ing. Georg Juritsch waren die Almen früher nichts wert, heute sind die Almen Wirtschaftsraum geworden. | Foto: Ronny Katsch
  • Für Dipl. Ing. Georg Juritsch waren die Almen früher nichts wert, heute sind die Almen Wirtschaftsraum geworden.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Die Hektik hat auch auf der Alm Einzug gehalten und das Gespür für Natur und Tiere ist größtenteils verloren gegangen, Kuhherden werden mit einem Streichelzoo verwechselt. Eine Alm ist sehr emotional und jeder Bauer hängt mit dem Herz und mit der Seele an der Alm und deswegen entstehen hier Konflikte“. Dipl. Ing. Georg Juritsch, vom Land Salzburg für Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen sieht 40 Jahre zurück: „Ich war selber zwei Jahre Melcher auf der Alm, mit dem Pferden wurde die Milch zu Tal gebracht, es war eine andere Welt. Früher waren die Almen nichts wert, heute sind die Almen Wirtschaftsraum geworden, sie haben einen emotionalen aber auch finanziellen Wert. Die Almen Profitieren vom Landwirtschaftsraum aber auch vom Tourismus und hier entstehen dann Konflikte weil es Wiedersprüche gibt und der Ignoranz, das man sich auf fremden Eigentum aufhält“.

Tummelplätze für die Stådingern

Für Dr. Kurt Luger, von UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelles Erbe und Tourismus, sind die Almen Tummelplätze für die sogenannten Stådingern. | Foto: Ronny Katsch
  • Für Dr. Kurt Luger, von UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelles Erbe und Tourismus, sind die Almen Tummelplätze für die sogenannten Stådingern.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Die Agrargruppe wird kleiner und die Landwirtschaft schrumpft, überall stehen die Leute mit dem Rücken zur Wand, Zweitwohnungen im Übermaß spielen hier eine bedeutende Rolle für Dr. Kurt Luger von UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelles Erbe und Tourismus und erläutert: „ Die Alm dient diesen Leuten, den sogenannten Stådingern, aber auch Tagestouristen als Tourismusplatz. Meine Frage gilt, wie kann Tradition und Wertschätzung geschützt werden eine Beziehung hergestellt werden, mit Tagestouristen entsteht nur ein Dienstleistungsverhältnis und das ist eines der größten Probleme, dass der Konsum von Natur und Landschaft der Wirtin einfach nur gekauft wird. Diese Einstellung ist ein zentrales Problem für diesen Almfrust. Wichtig ist, neue Modelle anzudenken, der minimalinvasive Tourist, der kaum in Erscheinung tritt und keine Probleme macht, eine lernende Figur. Der Tourismus muß dazu lernen, Touristiker müssen lernen, Projekte zu entwickeln, die diese Beziehungsqualität zum Ausdruck bringen. Dann würden größere Probleme zu kleineren werden, wobei es ohne Probleme nie gehen wird“.

Der Wolf erzeugt extremen Almfrust unter den Bauern

"Die Bauern und das Almpersonal in der Region sind nach den jüngsten Ereignissen höchst verunsichert", sagt Silvester Gfrerer, Obmann des Salzburger Alm- und Bergbauernvereins, und spricht hier ganz klar noch einmal das Wolfsthema an. | Foto: Ronny Katsch
  • "Die Bauern und das Almpersonal in der Region sind nach den jüngsten Ereignissen höchst verunsichert", sagt Silvester Gfrerer, Obmann des Salzburger Alm- und Bergbauernvereins, und spricht hier ganz klar noch einmal das Wolfsthema an.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Almlust steht für Silvester Gfrerer, dem Obmann des Salzburger Alm- & Bergbauernverein für eine unheimliche Leidenschaft in der Almwirtschaft, das Verhalten auf der Alm ist anders wie im Tal, wobei das Thema Wolf für Gfrerer als Almfrust für die Bauern nicht minder wiegt.

"Gefährlich" Schmale Wanderwege werden oft mit Straßen verwechselt

"Immer wieder kommt es zu massiven Konflikten zwischen Fußgängern, Radfahrern und Grundstücksbesitzern", erklärt Rudi Trauner, Obmann des Alpenverein Dorfgastein.  | Foto: Ronny Katsch
  • "Immer wieder kommt es zu massiven Konflikten zwischen Fußgängern, Radfahrern und Grundstücksbesitzern", erklärt Rudi Trauner, Obmann des Alpenverein Dorfgastein.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Der Alpenverein sieht sich als Partner der Almwirtschaft, sieht aber auch den Tourismus als wichtige Säule. Der Obmann des Alpenvereins Sektion Dorfgastein, Rudi Trauner spricht ganz klar auch die Mountainbiker an: „Wenn Mountainbiker schmale Wanderwege mit einem Höllentempo runter rasen fehlt mir jedes Verständnis, nicht nur das sie sich selbst gefährden, sind sie auch eine Gefahr für Wanderer. Leider sind es oft Einheimische Biker, die sich hier nicht daranhalten. Es geht ja auch um Haftungen bei Unfällen“. Alexandra Portenkirchner die Geschäftsstellenleiterin vom TVB Dorfgastein unterstreicht die vom Rudi Trauner angesprochene wichtige Säule des Tourismus im Gasteinertal und dankt dem Alpenverein für die Wegeerhaltung.

Bürokratismus erzeugt viele Fragen

Auf ihrer Kögerlalm hoch über Embach-Lend fühlt sich die bodenständige Almbäuerin "Wetti" Saller am wohlsten. Aber als Bewirtschafterin einer Alm sieht sie sich mit Vorschriften und Bürokratismus oft maßlos überfordert. | Foto: Ronny Katsch
  • Auf ihrer Kögerlalm hoch über Embach-Lend fühlt sich die bodenständige Almbäuerin "Wetti" Saller am wohlsten. Aber als Bewirtschafterin einer Alm sieht sie sich mit Vorschriften und Bürokratismus oft maßlos überfordert.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Wetti Saller, die Hüttenwirtin von der Kögerlalm spricht über den Generationenwechsel in der Zukunft und damit neuen Herausforderungen für kommende Übernahmen. „Der Bürokratismus hat schon längst unsere Almen erreicht mit vielen Fragen werden wir sehr oft im Regen stehen gelassen“.

Die Kögerlalm, war ein sehr schöner Treffpunkt für eine aufregende Diskussion, die ganz sicher noch heftig weitergeführt werden wird. | Foto: Ronny Katsch
  • Die Kögerlalm, war ein sehr schöner Treffpunkt für eine aufregende Diskussion, die ganz sicher noch heftig weitergeführt werden wird.
  • Foto: Ronny Katsch
  • hochgeladen von Ronny Katsch

Das Gespräch über Soziale Nutzungskonflikte wird im Schloss Goldegg fortgeführt
Ankommenstour Querbeet geht in die nächste Runde welches unter dem Thema, Natur betreten verboten? Soziale Nutzungskonflikte in naturnahen Erholungsräumen am 30. Juni 2021 von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Schloss Goldegg fortgeführt wird.


Beim Almgespräch dabei waren:

Claudia Entleitner (Landesbäuerin), Dipl. Ing. Georg Juritsch (Land Salzburg, Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen), Landesrätin Mag. (FH) Andrea Klambauer, Dr. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“), Mag. (FH) Elisabeth Neureiter (Maschinenring Salzburg, AGRAR), Dr. Hubert Stock (Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg), Hubert Tarbauer (Österreichische Bundesforste AG), Johann Peer (Ortsbauernobmann), Alexandra Portenkirchner (Geschäftsstellenleiterin TVB Dorfgastein), Silvester Gfrerer (Obmann Salzburger Alm- & Bergbauernverein), Bernhard Schachner und Michael Leitner (Bürgermeister und Vizebürgermeister Dorfgastein) und weitere örtliche Vertreter von Bauernschaft und Tourismus. Moderation: Johannes Schwanninger

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Foto: Stefan Schubert

Traumjob gefällig?
Wir suchen Physios mit Herz und Hirn für unser Team!

Ein inspirierendes Arbeitsumfeld? Check. Ein innovatives Arbeitsklima? Check. Spannende Fortbildungsmöglichkeiten? Check. Attraktive Benefits? Check. Viele nette Kolleginnen und Kollegen? Doppelcheck. Das Alpentherme Gastein Gesundheitszentrum liegt in der Mitte des Gasteinertals – genau gesagt im malerischen Bad Hofgastein. Wir arbeiten als private Krankenanstalt in Form eines selbständigen Ambulatoriums für Kur, Rehabilitation und Sportmedizin. Mit einem vielfältigen Therapie- und...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Magazin RegionalMedien Salzburg

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf MeinBezirk.at/Salzburg

Neuigkeiten aus dem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Newsletter abonnieren und wöchentlich lokale Infos bekommen

MeinBezirk auf Facebook: Salzburg.MeinBezirk.at

MeinBezirk auf Instagram: @salzburg.meinbezirk.at

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.