Frühlingskonzert St. Rupert
Chor- und Orchesterleiter Götzfried stand zum letzten Mal vor Publikum

Prof. Franz Götzfried (2.v.r.) erhielt für 40 Jahre als Leiter des Jugendblasorchesters St. Rupert die Leo-Ertl-Medaille in Gold vom Blasmusikverband – im Bild mit Bez.-Kapellmeister Klaus Vinatzer, Direktor Alois Lechner und Bez.-Obmann Karl Weiß (v.l.).  | Foto: Gym St. Rupert
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  • Prof. Franz Götzfried (2.v.r.) erhielt für 40 Jahre als Leiter des Jugendblasorchesters St. Rupert die Leo-Ertl-Medaille in Gold vom Blasmusikverband – im Bild mit Bez.-Kapellmeister Klaus Vinatzer, Direktor Alois Lechner und Bez.-Obmann Karl Weiß (v.l.).
  • Foto: Gym St. Rupert
  • hochgeladen von Alexander Holzmann

BISCHOFSHOFEN (aho). Nach 40 Jahren im musikalischen Einsatz verabschiedete sich Franz Götzfried bei den Frühlingskonzerten am Gymnasium St. Rupert als Chor- und Orchesterleiter vom Publikum. Für seine erfolgreiche Arbeit mit dem Jugendblasorchester verlieh der Salzburger Blasmusikverband dem bald pensionierten Professor die Leo-Ertl-Medaille in Gold. Fast ebenso lang kümmerte sich Franz Götzfried um den Oberstufenchor, der unter seiner Führung unzählige Auszeichnungen bei Landes- und Bundesjugendsingen erreichte.


Minutenlanger Applaus

Gewohnt schwungvoll und mit besonders berührenden und mitreißenden Melodien überzeugten Unterstufenchor, Oberstufenchor und auch das Jugendblasorchester bei den beiden ausverkauften Konzerten. Nicht nur die Leistungen der Musiker, sondern besonders jene des scheidenen Musiklehrers wurden vom Publikum und den Schülern mit minutenlangem Applaus gewürdigt. Als Überraschung stellten sich ehemalige Schüler von St. Rupert, die die Musik zum Teil zu ihrem Beruf gemacht haben, mit einem Ständchen ein.


"Blick auf Neues wird frei"

Der engagierte Musiklehrer wird sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge im Herbst in die Pension verabschieden. Orchester und Oberstufenchor werden unter neuer Leitung ins nächste Schuljahr gehen, während Ingeborg Thell weiterhin den Unterstufenchor führen wird. „Frischer Wind ist immer eine Bereicherung und macht den Blick auf Neues frei“, sagte Franz Götzfried schon im ORF-Radio-Interview mit Caroline Koller.

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