Das Fremde schätzen – statt fürchten
Das "projektXchange“ des Jugendrotkreuzes macht Schule in Tenneck.
Das „projektXchange“ des Jugendrotkreuzes bringt Menschen aus fernen Ländern in Kontakt mit Pongauer Schülern. Die sogenannten Botschafter, sollen die Angst vor „dem Fremden“ nehmen. „Durch dieses Projekt gelingt es positive Begegnungen zwischen Jugendlichen und Menschen mit Migrationshintergrund zu schaffen“, beschreibt Gerald Gutschi, der Jugendrotkreuz-Landesgeschäftsführer.
Vier Botschafter für Tenneck
Auch in der Volksschule Tenneck machte „projektXchange“ bereits Halt. Die vier Botschafter Nuri aus Kasachstan, Yuki aus der Mongolei sowie Aras und sein Cousin Hkmat aus Syrien besuchten die Kinder. Für die Schüler aller vier Schulstufen standen die Themen Persönlichkeitsbildung, Wertevermittlung und humanitäre Gesinnung im Vordergrund. „Neben all diesen Themen lernen die Kinder im Zuge dieses Projektes Traditionen und Lebensarten ferner Länder kennen, etwa den syrischen Kreistanz“, erklärt Gutschi. Traditionell bekommen die Botschafter von den jeweilig besuchten Kindern ein Gastgeschenk. In Tenneck war dies eine Torte mit selbst gezeichneten Fahnen drauf.
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