Park and Ride
Fünf Spaten für den ersten Stich

Landesrat Stefan Schnöll, Bürgermeister Andreas Haitzer, Vizebürgermeister Roman Spiegel, Landtagsabgeordnete Sabine Klausner und Engelbert Haller vom ÖBB-Immobilienmanagement beim ersten "Schaufler". | Foto: ama
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  • Landesrat Stefan Schnöll, Bürgermeister Andreas Haitzer, Vizebürgermeister Roman Spiegel, Landtagsabgeordnete Sabine Klausner und Engelbert Haller vom ÖBB-Immobilienmanagement beim ersten "Schaufler".
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Zu Fünft gruben die Ehrengäste ihre Schaufeln in den Sandhaufen vor dem Bahnhof Schwarzach-St. Veit, der Spatenstich für die Vergrößerung der Park and Ride Anlage wurde gemacht.

SCHWARZACH. Jetzt stehen neben Autos auch Baumaschinen am Schwarzacher Bahnhof. Der Spatenstich für die Vergrößerung der Park and Ride Anlage wurde Mitte Mai gemacht. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum Mai 2020 stattfinden. Danach soll es 171 PKW-Stellplätze geben, von denen vier barrierefrei und sechs für den Anschluss von E-Ladestationen vorbereitet werden.

"Jede Woche wäre schön"

Landesrat Stefan Schnöll, Bürgermeister Andreas Haitzer, Vizebürgermeister Roman Spiegel, Landtagsabgeordnete Sabine Klausner und Engelbert Haller vom ÖBB-Immobilienmanagement gruben als erste ihre Schaufeln in den Boden. "Attraktive Bahnhöfe sind der nachhaltige erste Eindruck für die Nutzer des öffentlichen Verkehrs und zugleich auch die Voraussetzung für mehr Fahrgäste bei Bus und Bahn. Zudem fungieren sie als zentrale Drehscheibe der Mobilität", erklärt Haller. "Der Knotenpunkt bei Schwarzach ist besonders wichtig für Pendler vom Gasteinertal und der Pongauer Sonnenterrasse. Ich hoffe, dass in nächster Zeit noch mehr im Bereich Park and Ride geschieht", sagt Sabine Klausner. Der Landesrat unterstreicht diese Aussage: "Das Auto wird für die letzen Kilometer immer bleiben, aber ich würde mich freuen, wenn ich jede Woche einen Spatenstich für Umstiegsplätze machen könnte."

Landesrat Stefan Schnöll, Bürgermeister Andreas Haitzer, Vizebürgermeister Roman Spiegel, Landtagsabgeordnete Sabine Klausner und Engelbert Haller vom ÖBB-Immobilienmanagement beim ersten "Schaufler". | Foto: ama
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