Erasmus+
Für HAK-Schüler geht es beim Praktikum ins europäische Ausland
- Die St. Johanner HAK-Schüler freuen sich bereits auf ihre Praktika im EU-Ausland im Rahmen von "Erasmus+"
- Foto: Elisabeth Höller
- hochgeladen von Alexander Holzmann
HAK-Schüler aus St. Johann treten im Rahmen von "Erasmus+" wieder Auslandspraktika in der EU an.
ST. JOHANN (aho). Ihr Pflichtpraktikum können die Schüler der Handelsakademie St. Johann auch heuer wieder im europäischen Ausland absolvieren. Möglich macht dies ein EU-Projekt namens Erasmus+, welches die Schüler zu diversen Unternehmen in EU-Staaten bringt. Zur Wahl stehen alle EU-Länder, wobei jene bevorzugt werden, in denen die unterrichteten Sprachen Englisch, Italienisch oder Französisch gesprochen werden.
Wissen in Praxis umsetzen
Im Sommer 2020 werden HAK-Schüler ihr Praktikum in Italien, Frankreich, Zypern, Kroatien und Spanien absolvieren. Die Jugendlichen arbeiten in verschiedenen Unternehmensbereichen von der Rezeption über das Back Office, das Marketing bis hin zum Finanzbereich. So können sie ihr thereotisch angeeignetes Wissen aus der Schule in den Unternehmen praktisch umsetzen. Im Rahmen dieses EU-Projektes erhalten sie Kostenzuschüsse für Anreise und Aufenthalt im Ausland. Dadurch wird für viele das Praktikum erst möglich.
"Macht sich gut im Lebenslauf"
"Die Dienstzeugnisse, die von den Auslandsaufenthalten mit nach Hause gebracht werden, machen sich in jedem Lebenslauf gut – über solche Zusatzqualifikationen freuen sich auch zukünftige Arbeitgeber", weiß Direktorin Elisabeth Höller. "Neben dem Aufbessern der Fremdsprachenkenntnisse lernen die Schüler auch fremde Länder und Kulturen kennen. Die soziale Kompetenz und die Selbständigkeit der Jugendlichen steigen und sie haben auch noch Spaß dabei."
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