Junbarkeeper
Gerührt oder geschüttelt mit Zertifikat

Die neuen Jungbarkeeper freuen sich über die wertvolle Zusatzqualifikation, die ihnen in ihrer Berufslaufbahn von Nutzen sein wird. | Foto: TS Bad Hofgastein
  • Die neuen Jungbarkeeper freuen sich über die wertvolle Zusatzqualifikation, die ihnen in ihrer Berufslaufbahn von Nutzen sein wird.
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Zum zweiten Mal fanden an der Tourismusschule Bad Hofgastein die Zertifikatsprüfungen „Jungbarkeeper Österreich“ statt.

BAD HOFGASTEIN. Schüler der Tourismusschule Bad Hofgastein nahmen den Shaker in die Hand um zu österreichischen Jungbarkeepern zu werden. Bei ihrer Zertifikatsprüfung erzielten sie herausragende Erfolge.

Mehr als Cocktails mixen

Die vorangegangene 60-stündige Ausbildung umfasste neben der Theorie über die Geschichte der Bar, diverser Bargetränke und Barkalkulation auch einen großen Teil der praktischen Zubereitung diverser Mixgetränke. „Geschüttelt und gerührt“ wurden nicht nur klassische Drinks wie der Martini Dry und Manhattan, sondern auch moderne und trendige Drinks.

Nur mal daran riechen

Der erste Teil der Prüfung bestand aus der Erstellung einer eigenen Barkarte, einer elektronischen Prüfung über das Fachwissen und aus einem sensorischen Teil, bei der die Kandidaten drei Spirituosen anhand ihres Aussehens und Geruchs erkennen und charakterisieren mussten. Kosten durften die Schüler allerdings nicht.

Cocktails selbst kreiert

Beim praktischen und mündlichen Prüfungsteil mussten die Schüler einen von 32 Standard-Drinks fachgerecht zubereiten und Fragen von der Prüfungskommission in einem Gästegespräch beantworten. Außerdem mussten sie eine alkoholfreie Eigenkreation präsentieren, bei denen selbstgemachte Sirupe, verschiedenste Kräuter und Gewürze zum Einsatz kamen. Mit ihren jungfräulichen Cocktails überzeugten sie zweifellos die Prüfungskommission. Diese setzte sich aus Roland Vitzthum von der TS Klessheim, dem Hotelkaufmann und Spirituosenexperte Erich Mortsch, dem hauseigenen Bar-Experten Gerhard Zottl und Oberschulrat Anton Klinser zusammen.

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