Jubiläum
Lachend 60 Jahre Katholisches Bildungswerk Werfen gefeiert

Zum lachen zum Bestatter gingen: Anna Steiner (Teammitglied), Michaela Bergmüller, BEd; Marliese Prommegger (Teammitglied), Mag. Christine Sablatnig (Regionalbegleiterin KBW Salzburg), Adelheid Schlager (Teammitglied), Andreas Gutenthaler, Margit Haunsperger, Andreas Prommegger (Teammitglied) | Foto: Katholisches Bildungswerk Salzburg
  • Zum lachen zum Bestatter gingen: Anna Steiner (Teammitglied), Michaela Bergmüller, BEd; Marliese Prommegger (Teammitglied), Mag. Christine Sablatnig (Regionalbegleiterin KBW Salzburg), Adelheid Schlager (Teammitglied), Andreas Gutenthaler, Margit Haunsperger, Andreas Prommegger (Teammitglied)
  • Foto: Katholisches Bildungswerk Salzburg
  • hochgeladen von Anita Empl

Bereits seit 60 Jahren ist das Katholische Bildungswerk Werfen aktiv. Dieser Umstand wurde mit eine Kabarett zum Todlachen gefeiert.

WERFEN. Eine ungewöhnliche Kulisse suchten sich das Katholische Bildungswerk Werfen für seine 60er Feier, sie waren in der Werkstatt von Tischlerei und Bestattung Amtmann zu Gast.

Lachen beim Bestatter

Mit einem Kabarett feierte das Katholische Bildungswerk Werfen sein 60-jähriges Bestehen. Konrad Bönig, Liedermacher aus Vorarlberg, mimte den Bestatter und sorgte mit seinem berührenden Liedgut sowie Anekdoten für einen Jubiläumsabend zum Lachen und Nachdenken. Michaela Bergmüller, Bildungswerkleiterin in Werfen, betonte: „Das Leben ist ein Geschenk, dazu gehört alles, der Humor und auch das schwierige Thema des Abschiedes. Wir sind mit unserem Angebot allumfassend.“

Dank und Lob

Ein großer Dank an Michaela Bergmüller und ihrem Team sowie deren Vorgängern kam von Andreas Gutenthaler, Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg. Rund 900 Veranstaltungen in sechs Jahrzehnten, die von etwa 30.000 Teilnehmer besucht wurden veranstalteten die Werfner.
Margit Haunsperger, Pastoralassistentin des Pfarrverbandes, gratulierte im Namen der Pfarre: „Durch die Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerkes werden Impulse gegeben, die zum Alltag in Beziehung gesetzt werden können: Staunen, Genießen, Leiden und Gestalten als schöpferische Dimension.“

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