Boden g'scheit nutzen
Pongauerin für Sonderpreis nominiert

Mit ihrer Diplomarbeit zur Ortskernentwicklung in Hüttau wurde Julia Holzmann für den LandLuft Sonderpreis zum Thema "Boden g'scheit nutzen" nominiert. | Foto: Holzmann
  • Mit ihrer Diplomarbeit zur Ortskernentwicklung in Hüttau wurde Julia Holzmann für den LandLuft Sonderpreis zum Thema "Boden g'scheit nutzen" nominiert.
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Die Niedernfritzerin Julia Holzmann will "Boden g'scheit nutzen" und ist für den LandLuft-Sonderpreis nominiert.

HÜTTAU (aho). Die Nominierten für den LandLuft Baukulturgemeinde-Preis 2021 stehen fest: Während die Gemeinde Thalgau als Salzburger Vertreter um die Auszeichnung mitkämpft, ist für den Sonderpreis eine Pongauerin nominiert. Der Preis widmet sich diesmal dem Umgang mit der knappen Ressource Boden.

Ortskernentwicklung in Hüttau

Julia Holzmann aus Niederfritz hat sich in ihrer Diplomarbeit "Ortskernentwicklung Gemeinde Hüttau" mit der Entwicklung ihrer Heimatgemeinde befasst. Nun ist sie gemeinsam mit 27 anderen Projekteinreichern – vom Film über die Studienarbeit bis zum Bauprojekt – für den Boden-Sonderpreis nominiert. LandLuft ist ein Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen und vergibt diesen Sonderpreis an Initiativen, Unternehmen oder regionale Zusammenschlüsse, deren boden- und raumordnungspolitisches Engagement besonders vorbildlich ist.

Preisverleihung im Herbst 2021

Die Nominierten sind nun eingeladen, ihre baukulturellen Aktivitäten und Erfolge im Rahmen eines öffentlichen Jury-Hearings im Oktober zu präsentieren, ehe die Jury im Frühjahr 2021 die potenziellen Preisträger-Gemeinden bereist. Die Preisverleihung findet im September 2021 in Wien statt.

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