UFC Eben schockt St. Johanner 1b

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EBEN (pew): Nach einem transferreichen Sommer kämpft der UFC Eben nach wie vor um den Verbleib in der 2. Landesliga. Mit nur zwölf Punkten ist man schon nach dreizehn Spieltagen vom Saisonziel, dem sicheren Mittelfeld, ein gutes Stück entfernt und man muss sich eher in Richtung Abstiegskampf orientieren.
Aber auch die Gäste der St. Johanner 1b suchen noch nach ihrer Form und finden sich mit bereits 28 Gegentoren in vierzehn Spielen auf Rang sechs der Liga wieder. Doch die Truppe um Trainer Andreas Scherer konnte schon gegen Spitzenreiter St. Martin zeigen, dass sie in der Lage sind Top-Leistungen abzurufen, als sie dem Aufsteiger und Ligaprimus die erste Saisonniederlage zufügten.

UFC mit Pausenführung
Beide Mannschaften starteten entschlossen und mit Kampf in das Pongau-Derby der 2. Landesliga. Viele kleine Fouls und Halbchancen zeichneten den Beginn der Partie, bis in der 26. Minute Thomas Wildmann mit einer der ersten Chancen im Spiel die Ebener Hausherren mit 1:0 in Front brachte.

Frühes 2:0
Praktisch mit dem Wiederanpfiff war es abermals Thomas Wildmann, der die St. Johanner Gäste schon in der 46. Minute schockte und auf 2:0 stellte. In der Folge schaltete der UFC Eben dann einen Gang zurück und lies dem TSV mehrere Chancen, die Endi Tumbri in Minute 54 in den 2:1 Anschlusstreffer umsetzen konnte. Von nun an war es ein offener Schlagabtausch und beide Mannschaften setzten immer wieder zu aggressiven Sturmläufen an.

3:1 Vorentscheidung

Nach einem Foul im Halbfeld griff sich der Kapitän der Gastgeber Alper Kirbas den Ball und setzte einen Freistoß perfekt auf die Stirn vom gerade eingewechselten Dibran Azizi, der mit seinem ersten Ballkontakt die Vorentscheidung brachte. Die 1b des TSV fand kaum Antworten auf das körperbetonte Spiel der Ebener und blieb zu oft in der Abwehr des UFC hängen. In der 81. Spielminute war es dann der stark aufspielende Anil Kirbas, der mit einem sehenswerten Solo den 4:1 Endstand perfekt gemacht hat und somit drei wichtige Punkte nach Eben holt.

„Systemwechsel brachte Sieg“
„Auch heute haben wir uns vor allem in der ersten Hälfte und mit dem 2:1 Anschlusstreffer wieder das Leben selbst schwer gemacht. Zu oft lassen wir den Gegnern den Raum und kommen nur schwer nach. Deshalb haben wir es heute mit einem Systemwechsel versucht der das Spiel auf den Flügeln fördern sollte und das hat uns gegen St. Johann vor allem in der zweiten Halbzeit den Sieg gebracht. Im Vergleich zu den anderen Spielen kamen wir heute auf den Flügeln leichter durch und konnten einige vielversprechende Chancen kreieren.“, sagt der Trainer des UFC Eben, Bernhard Müller.

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