Thomas Moser fliegt über den großen "Teich"
FLACHAU (ap). "Nächster Halt/Next Stopp: Chicago", heißt es bald für den Flachauer Thomas Moser. Er ist Regionalverkaufsleiter des Diskonters Hofer und geht beruflich für einige Zeit nach Amerika, um Erfahrungen zu sammeln.
Amerikanisches Know-how
Moser zieht es dabei ab April in das größte amerikanische Seengebiet, genauer gesagt nach Chicago. Bleiben wird er gut zwei Jahre und danach mit vielen Erfahrungen und Weitblick wieder zurück nach Österreich kommen. Getreu dem Leitspruch von Hofer „Da bin ich mir sicher.“, wird der 33-jährige Pongauer große Herausforderungen meistern. „Der US-amerikanische Lebensmittelmarkt unterliegt vielen dynamischen Prozessen“, so der motivierte Regionalverkaufsleiter. Vor allem die technischen Belange interessieren ihn, denn Moser studierte Produktionstechnik und Organisation: „Neben dem Führen meiner fünf Filialen habe ich vor allem die technischen Projekte betreut. Von den Tischler- und Schlosserthemen bis hin zu komplexen Angelegenheiten wie der BACKBOX“, so Moser.
Immer mal weg aus Flachau
Auslandserfahrungen konnte Tom Moser schon während seines Studiums in Seoul, Südkorea, sammeln. Mit Hofer geht es jetzt auch beruflich in die weite Welt. Für den gebürtigen Flachauer eröffnen sich im flächenmäßig größten ALDI SÜD-Land viele Möglichkeiten: von der persönlichen Weiterentwicklung bis hin zur vielversprechenden internationalen Karriere in der erfolgreichen Unternehmensgruppe stehen alle Türen weit offen.
Interkulturelles Training als Vorbereitung
Damit das Abenteuer in der Ferne reibungslos verläuft, bereitet Hofer seine drei Expatriates umfassend auf ihre neuen Aufgaben vor: Neben ausführlichen Informationen über die Arbeitsbedingungen in den USA sowie interkulturelle Trainings erhalten diese umfangreiche Unterstützung bei der Reisevorbereitung - sowohl organisatorisch als auch finanziell: Hofer übernimmt z. B. sämtliche Kosten für Flugtickets und den Gepäcktransport sowie für Makler, Steuer- und Rechtsberatung.
Flugitickets heim
Obendrauf gibt es dreimal jährlich zwei Flugtickets ins Heimatland und wieder retour nach Amerika, auch für die Partner - und beim Heimaturlaub steht ein Dienstwagen zur privaten Nutzung zur Verfügung. Für eine gewisse Zeit kümmert sich vor Ort ein eigener Mentor um die Anliegen der Auswanderer. Auch das Rückkehrszenario steht von Beginn an fest: Nach den zwei Jahren am anderen Ende der Welt ist den drei Führungskräften ihr Job als Regionalverkaufsleiter bei Hofer in Österreich sicher.
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