Pfarrwerfen floriert dank Baulandmodell

Bürgermeister Bernhard Weiß inspiziert die Baustelle des neuen Mietwohnhauses in der Weiglhofer-Siedlung.
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  • Bürgermeister Bernhard Weiß inspiziert die Baustelle des neuen Mietwohnhauses in der Weiglhofer-Siedlung.
  • hochgeladen von Alexander Holzmann

PFARRWERFEN (aho). Mit dem Baulandmodell des Landes entwickle sich die Gemeinde Pfarrwerfen sehr gut, wie Bürgermeister Bernhard Weiß berichtet. Dass dieses Modell Wirkung zeigt, beweist die erste Widmungsetappe mit 17 gewidmeten Grundstücken in Pfarrwerfen. 15 davon sind bereits verkauft, zumeist erfolgt noch heuer der Baustart.
"Auf Grund der raschen Vergabe folgt im Sommer schon die nächste Widmungsetappe mit 23 weiteren Grundstücken", erklärt Weiß. Diese sollen bei Bedarf für Einfamilienhäuser vergeben werden. Zudem ist auch eine Reihenhaus-Anlage der Firma Siges beim Zehenthof geplant.

Günstige Ausgangslage

Als Gründe für die hohe Nachfrage nennt der Bürgermeister die Preisentwicklung und die gute Infrastruktur in Pfarrwerfen. So kosten die günstigsten Grundstücke dort 135 Euro pro Quadratmeter plus Aufschließung. "Bei unserer zentralen Lage im Bezirk und im Bundesland ist das sehr günstig, wenn man die optimale Anbindung durch Autobahn und ÖBB bedenkt."

Generationenhaus entsteht

Als Vorzeigeprojekt gilt das neue Mietwohnhaus in der Weiglhofer-Siedlung am Standort des ehemaligen Seniorenheims. Dort entsteht ein Gebäude mit 14 Wohnungen und neun betreuten Wohneinrichtungen. Die Gemeinde vergab das Baurecht an die Salzburg Wohnbau. "Die Wohnungen sind größtenteils für Singles oder kleine Familien, in den betreuten Einheiten ziehen ältere Menschen ein. Damit wohnen bald mehrere Generationen in dem modernen Gebäude", freut sich Weiß. Ende September werden die Wohnungen an die Mieter übergeben. Die Betreuung übernimmt die Gemeinde durch Personal des Seniorenheims selbst.

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