„Blusenknepf“ und „Ramsch und Rosen“ gewinnen Pongauer Hahn
Philipp Meikl moderierte am Freitag, den 13. April 2018, die 12. Verleihung des Pongauer Hahn im St. Johanner Kultur- und Kongresshaus am Dom.
ST. JOHANN. Beim Pongauer Hahn wird gezeigt das Volksmusik ein lebendiges Genre ist. Am 13. April wurden deshalb auch die Preise an eine neue Generation von Musikern vergeben. Den mit 1.000 Euro dotierten Preis und symbolstarken Holzhähne gingen an das Salzburger Damenquartett „Blusenknepf“ und das Duo „Ramsch und Rosen“.
Einzigartiger Preis für Volksmusik
Die feierliche Preisverleihung fand im Kultur- und Kongresshaus am Dom in St. Johann statt. Der einzigartige Preis der Stadt St. Johann soll zeigen, dass die Volksmusik eine lebendige Musikbranche ist. Weit weg von eingestaubter Wiederholung. Wichtig ist den Initiatoren die Generationen zu verbinden. So werden die Teilnehmer immer von Kollegen der „älteren“ Riege nominiert.
Paten für die nächste Generation
Die diesjährigen Gewinner „Ramsch und Rosen“ – Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer – hatten Dorli Draxler als Patin. Hans Pokorny von der Außerfeldner Tanzlmusi nominiert das Sieger-Quartett „Blusenknepf“. Die vier Musikerinnen Christina Fischbacher, Stephanie Macheiner, Theresa Eibl und Theresa Maier kommen aus allen Ecken Salzburgs. "So wird die Auszeichnung zum Symbol der Wertschätzung zwischen den Generationen", ist Organisator Walter Hammerer stolz.
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