Heeres-Hubschrauber unterstützen Löscharbeiten

Die "Alouette" III holt sich das Wasser aus einem Wasserbehälter.
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Im Bereich der Fundner Heimalm auf etwa 1.700 Metern Seehöhe kam es zu einem Waldbrand. Die südliche Flanke des Guggenstein stand dabei in Flammen. Sämtliche Feuerwehren des Gasteiner Tals und ein Hubschrauber des Innenministeriums standen im Einsatz, zusätzlich wurden zwei Bundesheerhubschrauber angefordert.

Hubschrauber halfen bei Löscharbeiten

Die Löscharbeiten für die Feuerwehrmänner gestalteten sich wegen des steilen Geländes sehr schwierig. Starker Wind fachte das Feuer immer wieder an. Am Nachmittag und Abend unterstützte eine "Alouette" III aus Aigen und eine Agusta Bell 212 aus Hörsching die Löscharbeiten. Beide Hubschrauber hatten einen 500 Liter-Löschbehälter eingeklinkt und flogen im Minutentakt das Löschwasser zum Brandherd.

Das Feuer war am Abend größtenteils unter Kontrolle, die Einsatzkräfte waren jedoch bis in die Nacht hinein mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. "Der Wind hat nachgelassen, wir haben den Brand momentan unter Kontrolle", sagte der Einsatzleiter und Bad Hofgasteiner Feuerwehrkommandant, Markus Gassner. Wie groß das vom Brand betroffene Areal ist, lasse sich laut Gassner nicht abschätzten, es dürfte aber rund 20 Hektar umfassen.

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