2. Frauen Faustball-Bundesliga gastiert in St.Veit 

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TSU St. Veit muss trotz Sieg um Klassenerhalt bangen

Bei perfektem Sportwetter kämpften am Samstag, 30. September, die drei Faustball Mannschaften Union Hirschbach, Union Waldburg und die TSU St. Veit in St. Veit um wichtige Punkte im Abstiegskampf der 2. Faustball Bundesliga. In drei Partien standen sich die konkurrierenden Teams gegenüber und versuchten den unteren Tabellenplätzen fern zu bleiben.

In der ersten Partie musste Union Waldburg gegen Union Hirschbach antreten. Die gastierenden Mannschaften schenkten sich nichts und nach vier spannenden Sätzen mit packenden Ballwechseln konnte sich die Waldburger Damenmannschaft mit 3:1 durchsetzen.

Gelungener erster Auftritt des TSU St. Veit.

Im zweiten Match spielte die Heimmannschaft gegen Union Waldburg. Jeder Punkt der St. Veitner wurde von den Zuschauern gefeiert und die groß aufspielenden Damen aus St. Veit konnten ihre erste Partie über lange Strecken hinweg dominieren. Mit der herausragenden U-18 Nationalspielerin Kristina Kreuzer konnten sich die St. Veitner Damen im ersten Spiel mit 3:1 den Sieg sichern.

Hirschbach für St. Veit nicht schlagbar

Das noch verbleibende Spiel zwischen TSU St. Veit und der Union Hirschbach fand für das abstiegsbedrohte St. Veitner Heimteam leider kein gutes Ende und man musste sich nach einer umkämpften Partie mit 3:1 nach Sätzen geschlagen geben.

Abstieg muss verhindert werden

„Die junge Mannschaft schlägt sich gut, jedoch müssen wir schauen, dass wir nicht absteigen. Der Klassenerhalt hat für uns höchste Priorität und wir müssen hoffen, dass uns die morgen spielenden Konkurrenten im Abstiegskampf nicht noch überholen.“, so Trainer der Damenmannschaft des TSU St. Veit Andreas Gappmayer.

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