„Taxi, Taxi!“ – Ein Doppelleben auf der Bühne

v.l.n.r.: Eugen Prehsler, Nikolaus Bichler, Camilla Schmid, Stefan Bichler, Georg Kotek, Erika Flament, Wolfgang Maurer, Dieter Proksch (Foto: Lichtpunkt Katharina Wocelka) | Foto: Lichtpunkt Katharina Wocelka
  • v.l.n.r.: Eugen Prehsler, Nikolaus Bichler, Camilla Schmid, Stefan Bichler, Georg Kotek, Erika Flament, Wolfgang Maurer, Dieter Proksch (Foto: Lichtpunkt Katharina Wocelka)
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Im Mai heißt es im Theater 82er Haus wieder Vorhang auf für die Gablitzer Theatergruppe. Diesmal steht „Taxi, Taxi!“ auf dem Plan. Eine rasante und turbulente Komödie, frei nach Ray Cooney’s Original „Run for your wife“ oder auf Deutsch „Doppelt Leben hält besser.“

Michael Müller (Georg Kotek) ist leidenschaftlicher Taxifahrer, verheiratet mit seiner liebevollen Ehefrau Julia (Camilla Schmid), mit welcher er in einer 2-Zimmer Wohnung in Wien Meidling wohnt. Ein ganz normales Leben, wenn da nicht auch noch seine liebevolle Ehefrau Barbara Müller (Erika Flament) wäre, mit welcher er eine 2-Zimmer Wohnung in Wien Meidling bewohnt. Nicht möglich? Mit dem richtigen Zeitplan durchaus, zumindest bis zu einem verhängnisvollen Unfall, der den ganzen Zeitplan effektiv auf den Kopf stellt.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Proben unter der Regieleitung von Bernhard Braher, Andreas Bartel und Sandra Bichler laufen bereits auf Hochtouren und das Bühnenbild entwickelt sich von Woche zu Woche. Das Ensemble setzt sich aus bekannten Gesichtern zusammen wie etwa Georg Kotek (u.a. als Tito Merelli in „Othello darf nicht platzen“), Erika Flament (u.a. als Veta Lousie Simmons in „Mein Freund Harvey“) und Camilla Schmid (u.a. als Frau Schöller in „Pension Schöller“).
Trotz intensiver Probendurchgänge, welche sich vom Abend oft bis spät in die Nacht ziehen, kommt auch der Spaß nicht zu kurz. „Die Herausforderung bei einer Komödie liegt darin, dass sie einfach lustig ist. Da reicht dann oft eine Betonung oder eine Aussage einer Schauspielerin oder Schauspielers und es artet in Gelächter aus.“, meint Bernhard Braher, Regiesseur und Obmann der Theatergruppe Gablitz, amüsiert, während sich das Ensamble wieder beruhigt.

Von der Bühne auf den Regiestuhl

Sandra Bichler, bekannt aus Stücken wie „Das Vergnügen verrückt zu sein“ oder „Bunburry“ wechselt erstmalig von der Bühne in die Regie. Darauf angesprochen, wie es ihr „auf der anderen Seite“ geht, antwortet sie: „Die Regie ist etwas ganz anderes, man muss sich nicht nur mit den schauspielerischen Leistungen auseinandersetzen, sondern auch mit dem Bühnenbild, Kostümen, Requisiten und Technik.“. Besonders amüsant findet sie aber, dass auch ihr Vater, Stefan Bichler (spielt Thomas Berger, den besten Freund von Michael Müller), mitspielt: „Es macht Spaß ihm mal sagen zu können wie etwas sein soll.“, so Sandra Bichler augenzwinkernd.

Die Aufführungen finden im Gablitzer Theater 82er Haus an den folgenden Terminen statt:
• Freitag, den 12. Mai, um 19:30 Uhr
• Samstag, den 13. Mai, um 19:30 Uhr
• Freitag, den 19. Mai, um 19:30 Uhr
• Samstag, den 20. Mai, um 19:30 Uhr
• Sonntag, den 21. Mai, um 18:00 Uhr

Kartenreservierungen unter:
http://www.theater82erhaus.at/archive/5705

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