Money Maker will hoch hinaus
Bald wird Alexander Rüdiger bereits zum 700. Mal die beliebte Gelddusche seiner nun schon ins 24. Jahr startende TV-Show 'Money Maker' anwerfen. Zuvor zieht es den Abenteurer und Extrem-Marathonläufer im Mai aber noch auf das Dach der Welt.
Ehe Rüdiger ab Juli im ORF-Studio am Küniglberg wieder in sein grünglitzerndes Glücksbringerkostüm steigen wird, schnürt er vorher noch einmal die Laufschuhe für ein neues Abenteuer in einer neuen Dimension.
In allen vier Himmelsrichtungen war er schon unterwegs, im Westen beim Vulcano-Marathon, im Osten auf der chinesischen Mauer. Und im Norden und Süden bei den Marathons in Schnee und Eis der Erdpole. Und immer mit Spitzenerfolgen, die auch Profis erstaunen ließen.
Heuer geht es nun also in die dritte Dimension, die Höhe ! Mit dem 'Tenzing Hillary Everest Marathon' in Nepal bestreitet er den höchsten und wohl auch schwierigsten Lauf unserer Erde. Bereits der Start im legendären Mount Everest Base Camp findet in der unglaublichen Höhe von fast 5.500 Metern statt. Unter Bedingungen, die nicht nur eine fast unmenschliche Anstrengung bedeuten, sie kosteten vielen sogar schon das Leben.
Nach Rüdigers Erfolgen bei den letzten Extrem-Marathons wird er dieses Mal aber nicht eine Spitzenplazierung anstreben, hier kommt es ihm einfach nur aufs Durchkommen an. Zumal der Gesundheitszustand des Ausnahmesportlers seit Jänner nach der Diagnose einer Gelenkarthrose angeschlagen ist.
Auf jeden Fall hofft der Glücksbringer der Nation auch auf sein Glück, vor allem eine wohlbehaltene Rückkehr vom höchsten Berg der Welt. Mit vielen tollen Eindrücken aus Nepal, die wir dann mit all den unvergesslichen Erinnerungen an seine Abenteuer in der Ende des Jahres herauskommenden Autobiografie des 'Money Maker' nachlesen können.
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