Pflacher Wehr rückte vergangenes Jahr 34 mal aus

Der Ausschuss der Pflacher Feuerwehr mit Bürgermeister Helmut Schönherr. | Foto: Tiefenbrunn
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PFLACH (rei). 34 Einsätze mussten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Pflach im vergangenen Jahr bewältigen. Zumeist waren diese technischer Natur. In der Leistungsbilanz der Pflacher Wehr finden sich außerdem diverse Ordner- und Hilfsdienste, bei denen man zur Stelle war.
Einen großen Schwerpunkt legte man vergangenes Jahr auf die Ausbildung der Mitglieder. In zahlreichen Proben und Schulungen wurden die Kameraden auf den Ernstfall vorbereitet. Allein an der Feuerwehrschule Telfs wurden 16 Lehrgänge besucht.

Neues FW-Fahrzeug

Ein Höhepunkt im Jahr war die Übernahme des neuen LAST-Fahrzeuges mit seinen Rollcontainern. Am 2. September fand die offizielle Segnung statt.
Geführt wird die Feuerwehr Pflach von Kommandant Stefan Gruber. Er informierte die Vollversammlung weiters über Änderungen im Ausschuss und über die Herausforderungen im heurigen Jahr. Die Anzahl der Mitglieder blieb mit 35 Aktiven und 5 Reservisten stabil. Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr Pflach im vergangenen Jahr 4175 Stunden im Einsatz, dadurch wurde ein großer Beitrag zum Wohle und zur Sicherheit der ganzen Pflacher Dorfgemeinschaft geleistet.
Großes Augenmerk wurde und wird auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Elf Jugendliche sind derzeit bei der Feuerwehr. Diese werden von Kathrin Gruber, Stefan Zaggl und Christina Gundolf ausgebildet.
In Summe war der Pflacher „Feuerwehrnachwuchs“ im vergangenen Jahr über 1300 Stunden bei Bewerben, Jugendstunden oder in der Ausbildung aktiv.

Bewährte Führung

Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurde Kommandant Stefan Gruber für weitere 5 Jahre in seinem Amt bestätigt, das Amt seines Stellvertreters bekleidet Markus Priller, Lisa Inwinkl wurde als Schriftführerin wieder gewählt, ebenso Franz Insam als Kassier. Weitere Mitglieder des Ausschusses sind Gerätewart Wolfgang Köck, Obermaschinist Mario Trafoier, Atemschutzbeauftragter Daniel Köck, Jugendbetreuerin Kathrin Gruber und Öffentlichkeitsbeauftragter Christian Tiefenbrunn.

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