"Wir haben gerochen, gefühlt und gesehen!"
Die besten Business-Ideen aus dem Bezirk wurden gesucht und gefunden
LECHASCHAU (rei). Vor drei Jahren kam Henrik Wentzler die Idee, die besten Business-Ideen im Außerfern zu suchen. Die Idee reifte heran. Als der Inhaber des Berggut Gaicht, der auch an verschiedenen Unternehmen im Außerfern beteiligt ist, bzw. diese in unterschiedlicher Form unterstützt, mit kdg-Chef Michael Hosp einen Mitstreiter fand, machte man sich an die Umsetzung.
Ein weiteres Jahr verging, bis alles vorbereitet war und der "Tiroler Lech Funding Contest" ins Leben gerufen wurde. Am Ende hatte eine Jury 33 eingereichte Ideen zu bewerten. Nach einem Hearing stand schließlich fest, acht Projektideen werden nun unterstützt.
In den Räumlichkeiten der "Aromapflege" in Lechaschau wurden am Samstag Abend die acht besten Ideen vorgestellt. Genau genommen wurden nur die Einreicher vorgestellt. Über deren Projekte wurde wenig erzählt, dann mit allen Einreichern gibt es Verträge, die die Geheimhaltung sichern. So will man erreichen, dass die ausgewählten Projekte in aller Ruhe am Markt positioniert werden können.
Auf Unterstützung dürfen sich nun aber folgende Personen freuen (in Klammer die Projektnamen):
Otto Walch (Sundhydrostore)
Clemens Pfefferkorn, Ulrich Huber und Stefanie Graber (Almut von Wildheim - Organic Lamps)
Sandra Moosbrugger und Johannes Leismüller (Werkhaus)
Florian Klotz (Zukunftsfeuer)
Djuro Iljazovic (Anima Bad- und Möbeldesign)
Armin Sauerwein (IT Beratungshaus)
Thomas Huber (Bergbox)
Andre Schütter (Streetstyle)
Mehr über die Abschlussveranstaltung des Tiroler Lech Funding Contest finden Sie in der kommenden Bezirksblätter-Ausgabe.
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