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Pfurtscheller lässt bei Verkehrsproblematik nicht locker
REUTTE/WIEN (rei). In Wien fand kürzlich die erste Sitzung des Verkehrsausschusses des Nationalrates statt. Mit dabei in diesem Ausschuss ist auch die Reuttener VP-Abgeordnete Elisabeth Pfurtscheller.
Anliegen werden gehört
Wenn der Verkehrsausschuss tagt, haben im Grunde alle Bundesländer so ihre "Baustellen", die es zu behandeln gilt. "Unsere Anliegen werden aber gehört", versichert Pfurtscheller. Allen Ausschussmitgliedern sei die schwierige Lage gerade im Westen Österreichs, was die Verkehrssituation anlangt, bewusst. "Deshalb sind in diesem Ausschuss auch sehr viele Tiroler vertreten."
Auch im aktuellen Regierungsprogramm sieht Pfurtscheller die Tiroler Themen gut verankert. "Natürlich geht es auch um Anliegen der anderen Bundesländer. Tirol findet aber viel Beachtung."
Umsetzung ist nicht einfach
Doch Pfurtscheller weiß inzwischen ebenfalls aus Erfahrung, dass manchmal die parlamentarische Arbeit einfacher ist, als die anschließende Umsetzung, wo mit außerparlamentarischen Stellen zusammengearbeitet werden muss. "Da wird man dann schon einmal gefragt, wieviele Menschen denn entlang der Fernpassstrecke leben. Schnell werden dann Vergleiche zu einer Stadt wie Wien gezogen, wo natürlich viel mehr Menschen wohnen. Aber wenn man die spezielle Situation bei uns erklärt, findet man Gehör", konnte Pfurtscheller in ihrer bisherigen Tätigkeit feststellen.
Sie hofft, dass das auch weiterhin so sein wird und Wünsche nicht nur gehört werden, sondern dass auch Taten folgen, welche den Bedürfnissen vor Ort gerecht werden. "Ich setze mich jedenfalls bestmöglich dafür ein", versichert die Reuttener Nationalratsabgeordnete.
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