WB besuchte die Alpentherme Ehrenberg
Gleich zweimal stellte sich in der neuen Alpenthere Ehrenberg ungewöhnlicher Besuch ein.
REUTTE (rei). Etwa 40 Mitglieder des Wirtschaftsbundes nützten den Treff.Punkt Unternehmen, um einen Blick hinter die Kulissen der neuen Alpentherme Ehrenberg zu werfen. Betriebsleiter Georg Schantl konnte den Unternehmern Breiche zeigen, die man sonst nicht zu sehen bekommt.
Er wusste den Teilnehmern auch interessantes über den modernen Bau zu erzählen. 17 Millionen Euro wurden investiert, zwei Jahre lang wurde gebaut. Und was für die heimischen Wirtschaftstreibenden besonders interessant war: 80 Prozent aller Aufträge wurde an heimische Unternehmen vergeben.
Die Führung durch die Alpentherme war aber nicht nur ein interessanter Ausflug, wie WB-Obmann Peter Müller erklärte: Der Blick in ein anderes Unternehmen bringt immer interessante Einblicke, frische Impulse und Anregungen. Der WB bietet mit diesen Veranstaltungen seinen Mitgliedern eine Plattform zum Netzwerken.“
Auch Physiotherm-Geschäftsführer Josef Gunsch besuchte kürzlich die Alpentherme Ehrenberg. Aus gutem Grund: die neue Außerferner Wellnessoase ist der 5000 Gewerbekunde, der sich für eine Infrarotkabine des Tiroler Herstellers entschieden hat. „Die neue Infrarotkabine fügt sich perfekt in unsere Bade- und Saunalandschaft ein.“ Sechs Saunen und Dampfbäder, gemütliche Ruheräume und großzügige Schwimmbecken laden schon jetzt zum Wohlfühlen und Entspannen ein. „Seit unserer Eröffnung im letzten Dezember wurde von unseren Gästen mehrfach eine Infrarotkabine aufgrund Ihrer besonderen Wirkung auf die Gesundheit nachgefragt. Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch diesem Wunsch nachkommen können und haben mit Physiotherm den besten Anbieter gefunden“, stellte dazu Georg Schantl fest.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.