Kommentar

Es rumpelt mächtig, wenn man mit dem Auto durch den Reuttener Untermarkt fährt. Ist man zu Fuß am Weg, bemerkt man viele Schadstellen in der Pflasterung, die mehr oder weniger gut „geflickt“ wurden. Wie groß das „Flickwerk“ insgesamt geworden ist, wird aber erst jetzt so richtig bewusst. Warum das so ist? Weil der Winter weitere Spuren hinterlassen hat. Aber auch - und ganz speziell - deshalb, weil nun die Diskussion über die Neugestaltung eingesetzt hat. Jetzt schaut man genau hin und plötzlich sieht man Dinge, die einem früher nicht in diesem Maße aufgefallen sind. Es ist wie das alte Paar Schuhe, das so lange „gut“ ist, bis man ein neues kauft. Dann geht das alte gar nicht mehr. Der Untermarkt erleidet gerade ein ähnliches „Schicksal“. Aber jetzt gibt es keinen Weg zurück. Änderungen werden kommen. Die tun dem Untermarkt bestimmt gut. Optisch ganz bestimmt. Bei der Funktionalität wird man es noch sehen. Aber vielleicht ist es hier wie mit neuen Schuhen: Anfangs sind sie schöner wie die alten, aber nicht so bequem. Wenn sie dann „eingelaufen“ sind, passt aber alles.

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