Politik darf nicht kurzfristig denken

Mallaun, Pfurtscheller, Platter und Ledl-Rossmann (v.l.) stellten "Tirol 2030" im Bezirk Reutte vor.
  • Mallaun, Pfurtscheller, Platter und Ledl-Rossmann (v.l.) stellten "Tirol 2030" im Bezirk Reutte vor.
  • hochgeladen von Günther Reichel

AUSSERFERN (rei). Landeshauptmann Günther Platter tourte vergangene Woche durch das Außerfern. Einen Tag lang machte er sich ein Bild von der aktuellen Situation im Bezirk. Begleitet wurde er von Bundesrätin Sonja Ledl-Rossmann, Nationalrätin Elisabeth Pfurtscheller und ÖVP-Landesgeschäftsführer Martin Mallaun.
Das Motto seines Besuchs lautete "Tirol 2030".

Tirol 2030

Platter: "Es gibt immer wieder den Vorwurf, dass Politiker nur kurzfristig denken und nur nur Populäres umgesetzt wird". Dem trete er entgegen. "Tirol 2030" beschäftige sich mit Zukunftsfragen, Standpunkten und Herausforderungen, welche es in den kommenden Jahren zu bearbeiten gelte.

Es ist ein breites Themenspektrum, das Platter in diesem Zusammenhang aufarbeiten will. Es reicht von der Wortwahl bei Diskussionen, über Steuerhoheit bis hin zur Flüchtlingsfrage. Weitere Schwerpunkte bekommen u.a. die Themen Wirtschaft und EU.
Wohin die Entwicklungen gehen, kann Platter derzeit nicht sagen. Daher wurde "Tirol 2030" ins Leben gerufen. In einem Punkt ist sich Tirols Landeshauptmann und ÖVP-Chef aber sicher: "Die ÖVP wird in Tirol auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen."

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