Vor 25 Jahren im Außerfern

Vor 25 Jahren erschien der Blickpunkt zweimal wöchentlich. Das waren die Schlagzeilen der Woche 10/1993. | Foto: Archiv
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AUSSERFERN (rei). Die Gendarmerie im Bezirk Reutte suchte nach Mitarbeitern. Die Posten Weißenbach, Lermoos und Bichlbach hatten zu wenig Personal.
In Vils wurden die Planungsarbeiten für den neuen Kindergarten vergeben. Ein passendes Grundstück hatte die Stadtgemeinde bereits einige Zeit zuvor angekauft. Die Baukosten wurden mit sieben bis acht Millionen Schilling prognostiziert.
Die Tiroler SPÖ brachte bei der Landesregierung einen Antrag auf „Erlassung eines Fahrverbotes für einspurige Kraftfahrzeuge, ausgenommen Anliegerverkehr, auf der Hahntennjochstraße“ein.
Vorübergehend verwaist war die Baustelle am Gerichtsgebäude in Reutte. Eigentlich sollten hier die Umbau- und Sanierungsarbeiten auf Hochtouren laufen, doch statische Probleme sorgten für Verzögerungen und für eine Erhöhung der ursprünglich geplanten Baukosten von 29 Millionen Schilling.
Ein 19-jähriger Lechtaler Skifahrer zog zunehmend die Aufmerksamkeit auf sich: Josef „Pepi“ Strobl. Bei der Junioren-Ski-WM holte er Gold, Silber und zweimal Bronze. Es war der Beginn einer erfolgreichen Skikarriere.
Aufregung herrschte im Eishockeysport: Ehrwald verlor das erste Finalspiel gegen Lustenau. Die Partie wurde von einem Vorarlberger geleitet. So etwas geht gar nicht, ärgerte man sich am Fuße der Zugspitze.

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