FACC: starkes Wachstum im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17

FACC lud zur Pressekonferenz: Aleš Starek (CFO), Robert Machtlinger (CEO) und Manuel Taverne (Director Investor Relations). | Foto: Ingo Till
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RIED. Die weltweit starke Nachfrage nach Flugzeugen und das anhaltend hohe Niveau der Flugzeugauslieferungen der OEMs führten im ersten Halbjahr 2016/17 zu einem Umsatzanstieg auf 329,8 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Umsatzerlöse um 22,1 Prozent.

Wichtige Treiber im Bereich der Produktumsätze waren die Programme Airbus A320 Familie, Airbus A350 XWB, Bombardier C Series sowie Embraer E2 Jet.
Im zweiten Quartal wurde die FACC beauftragt, 110 A320-Flugzeugkabinen sowie bis zu 12 A330-First-Class-Kabinen neu auszustatten. Zudem wurden Aufträge zur Entwicklung einer Passagierkabine für ein 70-sitziges Turbopropflugzeug sowie zur Forschung für Raumfahrtkomponenten gewonnen.

"FACC baut auf die drei wesentlichen Erfolgssäulen Stabilität, Innovation und Nachhaltigkeit auf. FACC lebt von Innovation, speziell vom Standort Österreich", so Robert Machtlinger, Vorstandsvorsitzender der FACC AG.

Wachstum hält an

Das erste Halbjahr war gekennzeichnet durch die Serienhochläufe von neuen Projekten, wie der A350 XWB. Damit einhergehen wurde das Personal um 354 Mitarbeiter aufgestockt. Der Personalstand beläuft sich zum 31. August auf 3341 Mitarbeiter.
„Dieses stabile Mitarbeiterwachstum basiert auf volle Auftragsbücher und anlaufende Projekte. Dass wir uns hier im internationalen Wettbewerb so gut behaupten können, ist Resultat der Innovationskraft unseres Unternehmens“, so Machtlinger.

Ausblick

Einhergehend mit dem nachhaltigen Wachstum und den positiven Prognosen für zukünftige Bedarfe werden die Standorte in Oberösterreich weiter ausgebaut.
Am Standort St. Martin soll im kommenden Jahr etwa 15 Millionen Euro in Anlagen und Gebäudeerweiterungen investiert werden.

Für das zweite Halbjahr 2016/17 erwartet FACC weiterhin eine stabile Entwicklung des Geschäftsverlaufs. Außerdem soll bis Ende des Jahres ein neuer Vorstand feststehen.

"Wir wollen 2020 eine Milliarde Euro Umsatz machen", sagt Machtlinger.

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