Peru – Das Land der Inka in Bildern

PATTIGHAM. Der Naturfotograf und Reisejournalist Peter Maierbrugger präsentiert in seiner neuen Live-Multimediashow "Peru – Land der Inka" am Mittwoch, 9. Oktober 2013, um 19.30 Uhr im Gasthaus Rögl-Wirt in Pattigham eindrucksvolle Bilder.

Einige Stationen dieser Show:

- Lima, eine Stadt im Nebel

- Arequipa – die zweitgrößte Stadt Perus, ist fast ausnahmslos aus dem weißen, leichten und weichen Gestein erbaut, das der Vorgänger des heutigen Vulkans Misti herausschleuderte – daher auch der Beiname „Weiße Stadt“

-Cusco. Wie in der Alten Welt alle Wege nach Rom führten, so endeten sämtliche Straßen der Inka in Cusco, das sich stolz „Qosqo“ (Nabel der Welt) nannte. Eine der schönsten Städte Perus und ehemalige Hauptstadt des Inkareichs.

- Sacsayhuamán – die Felsenfestung. Seit 1944 wird hier jedes Jahr am 24. Juni das Fest zur Wintersonnenwende, „Inti Raymi“ begangen

- Bahnfahrt nach Machu Picchu.Fahrt mit der Anden-Schmalspurbahn von Ollantaytambo durch das heilige Urubamba-Tal am Rio Urubamba entlang nach Aguas Calientes und weiter mit dem Bus nach Machu Picchu.

- Machu Picchu, die Ruinenstätte inmitten einer überwältigenden Landschaft unter dem Kegel des 2743 Meter hohen Huayna Picchu

- Chinchero – die Stadt des Regenbogens, das landwirtschaftliche Zentrum der Inka

- Der Titicacasee, höchstgelegener schiffbarer See der Welt (3800m)

- Die Uros, die heute noch auf schwimmenden Schilfinseln am Titicacasee leben

- Die weltberühmten Linien von Nasca. Vor ca. 2000 Jahren haben die Inkas überdimensionale Bilder und Linien in den Wüstenboden gescharrt. Diese dienten zum Teil der Vermessung der Gestirne und zur Bestimmung der Jahreszeiten. In dieser trockenen Landschaft haben weder Wind noch Wetter diese Linien zerstört oder verwischt. Am besten sieht man sie vom Kleinflugzeug aus

- Der Colca Canon. Aus nächster Nähe kann man von den Aussichtspunkten am Rand den größten Vögeln der Welt, dem Andenkondor - mit einer Flügelspannweite von 3 m - dabei zuschauen, wie sie ihre Kreise ziehen

- Amazonas-Tiefland – die Lunge der Erde. Der Amazonas und seine zahlreichen Nebenarme schlängeln sich durch den Dschungel von Peru. Wir sind unterwegs mit Booten, Kanus und zu Fuß im Amazonas-Gebiet. Dabei begegnet man auch dem bunten Ara, ein typischer Bewohner des Regenwalds