“Petri Heil” bei uns dahoam

Foto: Daniel Gsottbauer

Die Fischerei ist nicht nur irgend ein Hobby. Es braucht viel Know How und ein fundiertes Basiswissen über unsere Gewässer und die heimische Fischvegetation.

BEZIRK. Unzählige Fischarten, darunter etwa Forelle, Waller oder der Zander, sind in unseren Gewässern beheimatet. Der Inn, beherbergt etwas kleinere, aber auch größere Fischarten. Manche können gar eine stolze Größe erreichen. Um solche Exemplare zu Angeln, braucht es aber schon eine kleine Portion Glück. Der Orter Daniel Gsottbauer, hatte erst kürzlich einen Waller mit 70 Kilo und einer stolzen Länge von 2,20 Meter an der Angel. “Ich angle schon seit 18 Jahren an diesem Gewässer aber so einen hab ich noch nie zu Gesicht bekommen. Zumindest nicht bei uns. Der Wels zog mich so um die 300 Meter mit dem Boot. Nach circa 80 Minuten Dilldauer konnte ich ihn mit den Händen endlich ins Boot ziehen”, freut sich der leidenschaftliche Fischer. Der Inn darf aber nicht zu jeder Zeit und überall befischt werden. Hier gibt es klare Richtlinien. Die Schonzeiten, das Mindestmaß und die Fangbeschränkung wurden hier genauestens vom Fischerverband Inn-Braunau festgelegt. Josef Grahammer, stellvertretender Obmann Fischereiverband Inn-Braunau: “Wir vom Fischereiverband kontrollieren auch die Fangliste der Fischer. Diese kann man bei uns erwerben und muss bei Kontrollen jederzeit vorgezeigt werden können. Das dient für uns mitunter auch als Richtlinie für den weiteren Fischbesatz.” Das Fangbuch ist jederzeit bei Josef Grahammer in Mühlheim erhältlich. Auskünfte unter 07723/42405.

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