Der Inn4tler Sommer präsentiert:
Vernissage "Hermann Hütter – Ein Leben in Bildern"
Do., 24. September 19 Uhr | Sparkassen Stadtsaal (Kirchenplatz 13) | Ried im Innkreis
Der Mettmacher Hermann Hütter (1912-1980) fühlte sich schon von Jugend an zur Malerei hingezogen und wollte diese auch zum Beruf machen. Sein Vater bestand jedoch auf eine Ausbildung zum Bauingenieur und schickte ihn an die Staatsgewerbeschule in Salzburg. Das Architekturstudium in Graz musste er nach vier Semestern beenden, da ihn der Vater zu Hause im Betrieb brauchte.
Der Auftrag zum Neubau des Turmhelms der Nachbargemeinde Aspach war auszuführen. Nach dem Krieg übernahm er den Baubetrieb.
Trotz aller Widrigkeiten verlor Hermann Hütter nie die Leidenschaft zur Malerei und schuf eine Vielzahl von Landschaftsdarstellungen, Blumenstillleben und Porträts.
Die Ausstellung „Hermann Hütter – ein Leben in Bildern“ zeigt ein Potpourri seines Schaffens über mehrere Jahrzehnte und Stilrichtungen hinweg und gibt so Einblick in das arbeitsreiche und trotzdem kreative Leben des Künstlers.
Aufgrund der Pandemie COVID-19 gelten bei der Veranstaltung die allgemeinen Distanz- und Hygienerichtlinien. Die Anzahl der teilnehmenden Personen ist begrenzt.
Um Anmeldung bis spätestens 23. September 2020 unter kultur@ried.gv.at oder Tel. 07752 901 Dw. 302 wird gebeten. Änderungen und Absagen sind vorbehalten.
Die Ausstellung kann im Museum Innviertler Volkskundehaus von 25. September bis einschließlich 21. November 2020 besichtigt werden.
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-12 u. 14-17 Uhr, Sa. 14-17 Uhr
Veranstalter: Kulturabteilung der Stadt Ried
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