Bürgermeister Thomas Priewasser
"Vieles geschafft, aber auch noch viel zu tun!"

Aktuell errichtet die Wohnau Hausruckvierteldirekt im Zentrum eine Wohnanlage mit 19 Wohnungen.  | Foto: Doms
  • Aktuell errichtet die Wohnau Hausruckvierteldirekt im Zentrum eine Wohnanlage mit 19 Wohnungen.
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  • hochgeladen von Bernadette Wiesbauer

Seit einigen Jahren ist Hohenzell auf der Überholspur: Zahlreiche wichtige Infrastrukturmaßnahmen konnten in den vergangenen sechs Jahren umgesetzt werden, wodurch die Gemeinde stark an Attraktivität dazu gewann. "Es gibt aber auch für die nächsten Jahre noch immer viel zu tun", so Bürgermeister Thomas Priewasser.

HOHENZELL. Von der Erweiterung des Kindergartens und der Volksschule, über den Neubau des Musikheims samt Vorplatz bis hin zu den beiden neuen Feuerwehrhäusern in Emprechting und Karger und der Realisierung eines dritten Brunnenstandortes: In Hohenzell konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche wichtige Projekte umgesetzt oder auf Schiene gebracht werden. Auch die Beliebtheit als Wohngemeinde nimmt stetig zu. "Hohenzell hat mit Kindergarten, Schule, Bank, Nahversorger, Wirtshaus und zahlreichen Vereinen eine intakte Infrastruktur und darf sich über Zuzug freuen. Es gibt auch immer wieder Baugründe. Besonders erfreulich ist derzeit das Projekt der Wohnbau Hausruckviertel: 18 Mietwohnungen werden direkt im Zentrum errichtet", so Priewasser.

Florierende Betriebe

In Sachen Wirtschaft kann sich Hohenzell ebenfalls sehen lassen. Zu den bekanntesten Betrieben zählen Fill, Elite, Raumaustatter Wiesinger, BMW, Pappas, Tekaef, Katzlberger, die OÖ Besamungsstation GmbH oder die Schießanlage in Emprechting. "Insgesamt haben wir in Hohenzell bei 2.400 Einwohnern 900 Arbeitsplätze", so Priewasser.

Blick in die Zukunft

Für die Zukunft stehen in Hohenzell bereits mehrere Projekte in der Pipeline. "Beispiele für größere Bauvorhaben sind die Sanierung des Clubhauses der Union und des Sportvereins. Gegenüber der Raiffeisenbank soll auch eine neue Mehrzweckhalle entstehen", so Priewasser. Wichtig für die Zukunft der Gemeinde ist auch das Stichwort "Glasfaser". Während die Versorgung mit schnellem Internet im Kerngebiet der Gemeinde bereits gegeben ist, steht nun der Ausbau in den Randgebieten der Gemeinde an. "Im Herbst diesen Jahres gibt es eine neue Förderung des Landes für den Glasfaserausbau der Gemeinden. Hier wollen wir ansetzen und den Schwerpunkt 'Digitalisierung' weiter forcieren", so Priewasser. Und auch die jüngsten Gemeindebürger wachsen in einer modernen Umgebung auf: In der Volksschule Hohenzell wurden die letzten Schultafeln gegen Smartboards getauscht. Wer Interesse an einem Glasfaseranschluss hat, kann sich bei der Gemeinde melden.

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